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  • Diese 3 Bücher haben mein Leben auf den Kopf gestellt

    Kennst du das, wenn du ein Buch aufschlägst und plötzlich fühlst du dich ein Stück mehr wie du selbst? Als wäre da jemand, der dir einen Spiegel vorhält, dich aufrüttelt, liebevoll anschubst oder einfach still an die Hand nimmt. Ich liebe genau solche Bücher. Die, die bleiben. Als ich Edith Goulds Aufruf zur Blogparade gelesen habe, war mir sofort klar: Ich bin dabei! Denn ja, ich mag Bücher und ich habe viele Bücher. Meistens Sachbücher über Ayurveda, Kreativität, über das Leben, Psychologie und innerem Wachstum. Die Auswahl war also groß. Und doch sind mir drei Bücher sofort in den Kopf geschossen, die etwas in mir verändert haben. Bücher, die mich liebevoll geschüttelt, geerdet und inspiriert haben. Inhaltsverzeichnis: 1. Die 5 Sprachen der Liebe – Gary Chapman 2. Der 5-Uhr-Club – Robin Sharma 3. Der Weg des Künstlers – Julia Cameron Fazit & wie du mit mir kreativ arbeiten kannst 1. Die 5 Sprachen der Liebe – Gary Chapman Was für ein Meisterwerk! Ein Buch, welches ich gerne verschenke. Ich weiß nicht mehr genau, wer mir das Buch empfohlen hat, aber ich erinnere mich gut daran, wie es sich angefühlt hat, es zu lesen: wie ein Aha-Moment. Gary Chapman beschreibt darin fünf Sprachen, mit denen wir Liebe ausdrücken ... und empfangen: Lob und Anerkennung Zweisamkeit Geschenke Hilfsbereitschaft Körperkontakt Ein Satz, der mir besonders im Kopf geblieben ist: „Liebe ist eine Entscheidung – kein Gefühl.“ Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich fing an, meine eigenen Beziehungen zu hinterfragen, nicht nur die partnerschaftlichen, sondern auch die zu Freund:innen, Kolleg:innen, meiner Familie. Und ich verstand: Wir zeigen unsere Liebe auf ganz unterschiedliche Weise. Und das ist okay. Meine Sprache der Liebe? Ganz klar: Taten (Hilfsbereitschaft). Ich brauche keine Geschenke. Ich freue mich, wenn ich Unterstützung im Haushalt erhalte, wenn ich zuhöre und da sein kann. Und seit ich das Buch gelesen habe, achte ich noch bewusster darauf, wie mein Gegenüber Liebe ausdrückt – und wie ich sie empfangen kann. 2. Der 5-Uhr-Club – Robin Sharma All change is hard at first, messy in the middle and gorgeous at the end. -Robin Sharma Dieses Buch kam nicht über Umwege zu mir, sondern direkt durch eine Challenge. Im Sommer 2024 fragte Marianna Sajaz in unserer Community: Wer hat Lust, 30 Tage lang um 5 Uhr aufzustehen? Ich, die bereits seit Jahren an einer Schlafstörung litt, dachte nur: Challenge accepted. Und meldete mich an – trotz Campingurlaub. (Wenn ich etwas mache, dann richtig.) Also: Jeden Morgen 4:45 aufstehen, 5 Uhr im Zoom-Raum sitzen. Und ja, es war richtig anstrengend. Das Buch selbst erzählt eine Art Coaching-Roman – ein bisschen dramatisch, ein bisschen klischeehaft, aber die Idee dahinter hat mich gepackt: Die 20/20/20-Morgenformel. 20 Minuten Bewegung (Schwitzen!) 20 Minuten Reflexion (z. B. Morgenseiten oder Meditation) 20 Minuten Lernen (Buch, Hörbuch, Weiterbildung) Ein Satz aus dem Buch, der bei mir hängen blieb: „Own your morning. Elevate your life.“ Heute sieht meine Morgenroutine so aus: Yoga direkt nach dem Aufstehen. Manchmal Meditation. Dann meine Morgenseiten, ein bisschen Zeichnen, eine Lektion aus einem meiner Kreativkurse. Und erst danach starte ich in den Tag. Ich merke richtig, wie mein Tag kippt, wenn ich das mal ausfallen lasse. Mein Fokus fehlt, ich bin nervös. Und: Durch die Challenge habe ich Claudia kennengelernt. Bis heute treffen wir uns fast jeden Montag bis Freitag, morgens um 5 Uhr, immer noch im Zoom-Raum von Marianna. Wir murmeln uns verschlafen ein „Guten Morgen“ zu, tauschen kurz aus, was wir an diesem Morgen vorhaben, belächeln oft unsere Erscheinung (Pillowface trifft Dutt) und schicken uns zum Abschied ein paar gute Gedanken für den Tag. Die Schlafstörungen sind verschwunden. Habe ich früher 1-2 Stunden und mindestens 3 Podcast-Episoden zum Einschlafen gebraucht, falle ich am Abend spätestens 21:30 Uhr ins Bett. Und besonders im Winter war der Anblick des Sonnenaufgangs und die Stille am Morgen einfach unbezahlbar. 3. Der Weg des Künstlers – Julia Cameron "Die Weigerung, kreativ zu sein, ist Eigenwille und widerspricht unserer wahren Natur." - Julia Cameron Was soll ich sagen … mein absolutes Lieblingsbuch. Meine kreative Bibel. Es stand ewig auf meiner Liste. Gekauft habe ich es dann in einer kleinen Hamburger Buchhandlung – und mitgenommen habe ich viel mehr als nur ein paar schöne Seiten. Julia Cameron beschreibt darin ein 12-Wochen-Programm für kreatives Leben. Es geht um innere Glaubenssätze (um sehr viele!), um Mut, um den eigenen künstlerischen Ausdruck, um Synchronisation und ja, auch ganz viel um das innere Kind. Zwei Dinge stehen im Mittelpunkt: Die Morgenseiten : Drei handgeschriebene Seiten direkt nach dem Aufstehen – egal was. Hauptsache schreiben. Der Künstler*innen-Treff : Einmal pro Woche etwas Schönes nur für dich. Allein. Ich schrieb anfangs nur die drei Seiten, manchmal halb verschlafen, manchmal voller Gedanken. Dann kamen kleine Zeichnungen dazu, Affirmationen, Ideen für neue Workshops, ich zeichnete meine Einkaufsquittungen, wofür ich dankbar bin, einfach alles. Und irgendwann wurde daraus mein visuelles Tagebuch. Eine Affirmation aus dem Buch aus Woche 1, die bei mir die stärkste Reaktion ausgelöst hat, lautet: Meine Kreativität heilt mich selbst und andere. Puh, was fand ich sie übergriffig. Heute begleitet sie mich täglich und ist der am meisten notierte Satz in meinen Seiten. Das Buch hat mich daran erinnert, dass Kreativität kein Luxus ist. Sie ist mein Zuhause. So viel hat sich verändert: Ich zeichne fast täglich, blogge über Kunsttechniken, rufe mindestens einmal am Tag "Synchronisation", nehme an Artkollaborationen teil, arbeite als Kreativberaterin, gebe Workshops. Ich begleite andere in ihre kreative Kraft. Und ich habe gelernt, dass genau dort meine Energiequelle und Stärke liegt. Fazit & wie du mit mir kreativ arbeiten kannst Diese drei Bücher waren für mich keine reinen „Lesebücher“. Sie waren wie Türen. Türen zu mehr Bewusstsein, zu meinem Inneren, zu meiner Kreativität. Sie haben mir Strukturen gegeben, aber noch viel mehr Raum. Raum für Neues, für Leichtigkeit, für Selbstwirksamkeit. Und das Beste: Sie begleiten mich bis heute. Wenn du das Gefühl hast, da ist auch in dir etwas, das raus will – etwas, das gesehen, gefühlt oder gezeichnet werden möchte – dann melde dich gerne bei mir. Ich biete Zeichenworkshops in Leipzig an, kreiere kreative Erlebnisse für Events oder begleite dich 1:1 auf deinem Weg zurück zu deiner schöpferischen Kraft. Ganz ohne Leistungsdruck. Dafür mit ganz viel Herz, Stift und einem offenen Ohr. Schreib mir gerne eine E-Mail oder eine DM auf Instagram – ich freu mich auf dich. Bleib kreativ - Deine Karina 🤍

  • 100+ Dinge, die mich glücklich machen

    Morgen feiere ich meinen 47. Geburtstag – und was soll ich sagen: Ja, ich bin glücklich. Ich bin angekommen (Wer hätte gedacht, dass ich das jemals schreiben würde ... vor allem nicht ich). Ich habe einen Partner, den ich liebe. Eine Mama, die gesund, bunt und mit voller Lebensfreude durchs Leben hüpft. Einen Körper, für den ich unendlich dankbar bin. Freundinnen, die für mich da sind, egal wann, egal wie. Und so viele weitere Herzensdinge, die ich sehe, wertschätze und ganz bestimmt nicht als selbstverständlich nehme. Um mir all diese kleinen und großen Schätze wieder bewusst zu machen, bin ich Mariannas Blogparaden-Aufruf gefolgt. Entstanden ist eine kleine Schatzkiste für die Seele. Hier sind meine 100+ Dinge, die mich glücklich machen. Viel Freude beim Lesen 🤍 Freunde mit einer Zeichnung/ handgeschriebenen Karte überraschen Warme Spätsommer-Sonnenstrahlen auf der Haut spüren Licht- und Schattenspiele beobachten, fotografieren, mit einem "ich lieb sie einfach" kommentieren Mit zerzaustem Dutt und zerknittertem Gesicht meine Morgenroutine zelebrieren (schreiben, zeichnen, und ab und zu auch Yoga praktizieren) Gutes minimalistisches Design (ich liebe einfach, wenn Ästhetik auf Funktionalität trifft) Leipziger Ampelmännchen (große Ostalgie-Liebe: als Kind der DDR lassen DDR-Produkte/ Erinnerungen mein Herz schneller hüpfen) Die Stille am Morgen Der Duft von frisch-gemahlenen Kaffeebohnen Russischer Zupfkuchen, besonders wenn er nach dem Rezept meiner Oma Magda gebacken wurde Meiner Freundin Claudia im "5 Uhr Club"-Zoom-Call ein verschlafenes "Guten Morgen" wünschen Wenn ich mir mein altes Vision-Board anschaue und feststelle, dass fast alles in Erfüllung gegangen ist Meine schwarze Leggings mit den Seitentaschen (Meine Freundin Biene hat sie für sich gekauft. Da sie ihr nicht passten, nahm ich sie. Eigentlich wollte und brauchte ich sie nicht und heute sind sie aus meiner Garderobe nicht mehr wegzudenken - ich habe 3 Stück davon) "La Dolce Vita" - Italien (Essen, Musik, Sprache, Mentalität, ...) Hoch konzentriert im Studio sitzen und Keramik mit meinen Lieblingsmotiven bemalen Mich mit meiner Blog-Buddyline Susanne über Ayurveda, Psychologie, die Blogosphäre und über fiese Glaubenssätze auszutauschen Menschen bei meinen Kreativ-Workshops, zum Strahlen zu bringen Mit geschlossenen Augen am Meer sitzen, den Wellen lauschen, den salzigen Duft einatmen, den warmen Sand unter den Füßen und den Wind in den Haaren spüren Das saubere Gefühl, wenn ich die Füße unter laufendes Wasser nach einem Strandbesuch halte - ich liebe Sandstrände, mag aber keine Sandfüße, sobald ich den Strand verlassen habe :-) Dem Regen zuhören, während ich in unserem Wohnwagen oder Zelt liege In Bücherläden in der "Eso-" und Psychologie-Abteilung stöbern Retro-Produkte machen mich glücklich (mein Smeg-Kühlschrank oder wenn ich eine Vespa oder einen Vitra-Stuhl sehe) Auf einem Schiff ganz hinten stehen und das Kielwasser fasziniert beobachten Das Geräusch, wenn beim Zeichnen der Stift übers Papier gleitet Mit meiner Freundin Jacqueline eine Runde um den „Kulki“ (Kulkwitzer See) laufen Rosafarbene Kirschblüten im Frühjahr bestaunen Eine Joggingrunde am Morgen mit meiner Freundin Nicole am Ohr laufen Ben & Jerry's, aber die ganzen 465ml vernaschen Kreative Onlinekurse von Domestika durcharbeiten Durch mein altes Viertel laufen und all die Kindheitserinnerungen hochkommen lassen Zu sehen, wie gut es meiner Mom geht Mit der dicken Berta (meinem Fahrrad) eine Runde drehen Ich bin dankbar und glücklich über meine Kreativität Die menschliche Psyche erkunden Unser Waschtisch, allgemein unsere Wohnung und wie wir sie uns gemütlich gemacht haben Ich liebe meine über 40 Zimmerpflanzen Meine Kontaktlinsen Mein Handy, das „Tor“ zur Außenwelt „Rhythmus“ in Bildern finden und sie fotografisch festhalten Mein "braun-weißer" Instafilter, der leider nicht mehr verfügbar ist (ich liebe alle Bilder zu "romantisieren") Mein Instagram-Kunst-Account ( @karinas_pinselyoga ) An Instagram-Artkollaborationen teilnehmen Bei meinem neusten Blog-Artikel den Veröffentlichen-Button drücken und das Gefühl danach genießen Einen Sitzplatz in einem vollen Zug ergattern Die aktuelle Banksy-Ausstellung besuchen (ich liebe seine Kunst und die Botschaften dahinter) Meine Heilsteine. Sie sind absolute Glücksbringer und überall mit dabei Komplimente machen, wenn ich sie wirklich fühle Jede Art von Challenges (30Tage Yoga mit Mady, Ausmist-Challenge, …) Den minimalistischen Lebensstil „Schnittchen“, die mir mein Partner zubereitet hat und die ich in den ersten Minuten einer langen Zugfahrt verputze Mit einem Podcast einzuschlafen Der Insta-Account von Tanita Schneider , Laura Klinke und Nerdiiin Kurz-geschnittene Fingernägel Schwarze Basic-Shirts und Longsleeves Meine langen Haare zu einem Dutt binden Magische Sonnenauf- und Untergänge beobachten Wenn ein Flugzeug abhebt - genau der Moment, wenn die Flugzeugnase sich nach oben hebt und die Räder sich von der Startbahn lösen Der Hashtag #lebenlieben Das Buch „Der Weg des Künstlers“ durcharbeiten Den Duft von Lindenblüten, wenn ich mit dem Fahrrad an ihnen vorbeiradle Weiß-rosafarbene Tulpen auf meinem Schreibtisch im Frühling Ich liebe Baumwollpflanzen. Die Farben, die Struktur, die Qualität … (wenn mein Business eine Pflanze wäre, wäre es definitiv eine Baumwollpflanze) Echte Freundlichkeit beim Einkaufen oder in einem Restaurant Meine Powerbank, denn ohne sie würde mein altes Handy innerhalb weniger Stunden ausgehen Nachts zu zeichnen Den Duft von frisch-gewaschener Bettwäsche Im Winter die Rauhnächte mit Räuchern, Kartenlegen und Reflektieren zu zelebrieren Am Morgen eine Tageskarte ziehen Große runde Steine unter meinem Fußgewölbe spüren Atze Schröder und Dr. Leon Windscheid in ihrem Podcast "Betreutes Fühlen" lauschen Uralte und riesige Bäume mit Ehrfurcht bewundern und berühren Mein Erlebtes und meine Gefühle in meinen „Mini-Me“-Zeichnungen verarbeiten Meine Lieblingsplaylist hören In ein warmes Butterbrot mit herrlicher Kruste beißen Die beige-pink-gestreifte Strickjacke, welche ich meiner Freundin Miriam abgekauft habe Das stolze und glückliche Gefühl nach einer anstrengenden und bestandenen Prüfung, wenn es wie erhofft oder noch viel besser gelaufen ist Mit geschlossenen Augen in der Dusche stehen und mit dem warmen Wasserstrahl direkt auf den Nase-Mund-Bereich zielen Nach einem schönen Urlaub wieder im eigenen Bett schlafen Der Duft von frisch-gebackenem Brot Mit dem Finger in der fast leeren Kuchenteigschüssel entlang streifen und die Reste vernaschen Meinen 20Jahre-alten weißen Mac öffnen und mich freuen, dass er immer noch meine italienische "bella musica" spielt Wenn die Steuererklärung abgeschickt wurde Am Lagerfeuer sitzen und ganz still und hypnotisiert in die Flammen schauen Meine lange weiße Haarsträhne bestaunen, für die ich mich viele Jahre geschämt habe Wenn ich nach der Straßenbahn renne und mir ein Fremder die Türen aufhält (ich weiß, es ist eine Straftat ... in dem Moment feiere ich meine "Mittäter" aber besonders :-) ) Das Haus und die beiden wunderschönen Katzen meiner Freunde hüten, während sie sich im Urlaub erholen Der Duft, wenn Regenwasser auf erhitzen Boden fällt Wenn ich einen Trabi durch Leipzig fahren sehe Wenn ich nach einem langen Tag ausgehungert nach Hause komme und mein Partner für uns gekocht hat Wenn meine Monstera ein neues Blatt bekommt Das ganze Jahr über den Duft von Räucherstäbchen einzuatmen Ein Plausch in meinem Lieblings-Kräuterladen, wenn ich mittwochs mein bestelltes Brot abhole (es gibt dort nicht nur Tees und Kräuter, sondern auch viele tolle regionale Produkte) Wenn ich ohne schlechtes Gewissen mit einem Kaffee in meinem selbstbemaltem Lieblingsbecher mit der Sonne im Gesicht eine Pause mache Wenn ich Mady Morrison nach der Yogaeinheit einen Luftkuss zuwerfe und ihr glücklich und erfüllt zuwinke Wenn ich einen (Doppel-) Regenbogen sehe Die Bauhaus-Typografie mit ihrem schönen, schnörkellosem und geometrisch-klarem Design Tierbabys lassen meine Augen leuchten und einen "ist das niiiiieeeedlich"-Seufzer ertönen Mein erstes Podcast-Interview und dann auch noch über mein Herzens-Thema, das Ikigai Der intensive Duft von Bärlauch beim Spaziergang durchs Leipziger Scheibenholz Ausschlafen an einem Sonntagmorgen und mich von den Sonnenstrahlen wecken lassen Wenn ich meine tägliche Tagebucheintragung mit "Guten Morgen, liebe Morgenseiten" beginne Mein neues iPad, dass ich mir seit Jahren gewünscht und diesen Monat endlich gekauft habe, um meine Zeichnungen ab jetzt auch digital zur Verfügung zu haben Diese Liste schreiben Das Foto, welches meine Freundin Biene von mir am "Cossi" (Cosbudener See) beim spontanen Fotoshooting geschossen hat Ich liebs! Und jetzt bist du dran: Vielleicht magst du dir selbst ein paar Minuten schenken und deine eigene kleine Schatzkiste füllen. Was macht dich glücklich? Welche kleinen oder großen Momente bringen dein Herz zum Lächeln? Schreib sie auf, für dich, für dein inneres Kind, für später. Vielleicht entdeckst du dabei Dinge wieder, die längst da sind. Und wenn du magst, teile gern in den Kommentaren, welche Punkte du aus meiner Liste kennst oder was auf deiner ganz eigenen Glücksliste auf keinen Fall fehlen darf. Ich freu mich, von dir zu lesen! Alles Liebe - Deine Karina🤍 📷 Katrin Bieneck

  • Zentangle®: Meditatives Zeichnen für kreative Selbstfürsorge & innere Ruhe

    Kennst du das Gefühl, wenn der Kopf voll ist und du dir einfach einen Moment zum Durchatmen wünschst? Genau so ging es mir, als ich das erste Mal auf Zentangle® traf – ganz zufällig, auf einem Barcamp in Stuttgart. Zentangle® ist eine meditative Zeichenmethode, die mich seither begleitet: als kreatives Ritual am Morgen, als Ruhepol am Abend oder einfach zwischendurch. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit nur wenigen Materialien und ganz ohne Vorkenntnisse ins „Tangeln“ eintauchen kannst. Du erfährst: was Zentangle® eigentlich ist (und was nicht), warum es so beruhigend wirkt, welche Materialien du brauchst, und wie du in wenigen Schritten dein erstes Mini-Kunstwerk erschaffst. Aber vor allem bekommst du Lust, selbst loszulegen – versprochen! Inhaltsverzeichnis 1. Meine erste Begegnung mit Zentangle® 2. Was ist Zentangle® eigentlich? 3. Die Grundlagen: Das macht Zentangle® so besonders 4. Warum Zentangle® wirkt – und was es in dir bewegen kann 5. Für wen ist Zentangle® geeignet? 6. Materialliste für dein erstes Zentangle®-Projekt 7. Anleitung: So erstelle ich meine meditativen Bierdeckel-Kunstwerke 8. Meine Erfahrungen – von Artcollabs bis Alltag 9. Q&A – Die wichtigsten W-Fragen rund um Zentangle® 10. Fazit: Dein nächster kreativer Schritt? 1. Meine erste Begegnung mit Zentangle® Mein erstes Barcamp, meine erste Begegnung mit Zentangle®. Beides lernte ich in Stuttgart kennen. Falls du ein Barcamp nicht kennst, es ist ein Treffen mit parallellaufenden Veranstaltungen. Das Schöne, du kannst aus einem Potpourri von Workshops wählen, wonach dir gerade ist. Für eine Person, der die Entscheidungsfindung nicht so einfach fällt, eher schwierig. Doch dieses Mal nicht. Ich hörte lediglich das Wort "Zeichenmethode" und für mich stand fest: Das möchte ich kennenlernen. Es war der letzte von fünf Workshops für diesen Tag. Ich war schon ziemlich durch und nicht mehr ganz so aufnahmefähig. Wie sich herausstellte, war diese Session genau das, was ich zum Abschluss des Tages brauchte. Auf dem Tisch waren bereits die Materialien vorbereitet. Kleine weiße quadratische Papierkärtchen, die mich an Bierdeckel oder Untersetzer erinnerten, schwarze Fineliner, Bleistifte und etwas, das aussah, wie ein Stift, aber lediglich aus Papier bestand. Der Workshop begann und plötzlich war es ganz still. Mit dem ersten Setzen eines Punktes verschwand die Angst vor dem weißen Blatt. Wunderbar angeleitet, wurde jeder Strich bewusst gesetzt. Ach, das war toll! Fineliner-Zeichnungen liebe und praktiziere ich seit eh und je, jedoch war das etwas anders. Es hat mich beruhigt und gleichzeitig war ich hoch-konzentriert. Am Ende des Workshops wurden die kleinen Kunstwerke signiert und auf einem Tisch zusammengelegt. Alle gleich und doch so unterschiedlich. Seit dem Barcamp hat mich diese Form der meditativen Zeichenkunst nicht mehr losgelassen. Ich integriere das Musterzeichnen in meine Morgenroutine oder in eins meiner kreativen Projekte wie der z.B. der Jugendstil-Artcollab. Ich "tangle", wenn ich Entspannung, Fokus oder einfach den Kopf frei brauche. Mein erstes Zentangle®-Muster in Stuttgart. 2. Was ist Zentangle® eigentlich? Der Name Zentangle® setzt sich aus zwei Begriffen zusammen: „Zen“, das steht für Ruhe und Achtsamkeit und „Tangle“, also Gewirr oder Muster. Und genau das trifft’s ziemlich gut: eine entspannende Zeichenmethode, bei der aus einfachen, sich wiederholenden Linien kleine Kunstwerke entstehen. Vielleicht denkst du jetzt an dieses gedankenverlorene Gekritzel, das man beim Telefonieren macht – eine Hand am Hörer, die andere malt irgendwelche Spiralen aufs Notizblatt. Aber nein, das ist es nicht. Denn im Gegensatz zu diesem beiläufigen Gekritzel geht’s beim Zentangle® gerade nicht  ums unbewusste Zeichnen. Hier machst du die Muster ganz bewusst, mit Aufmerksamkeit und Ruhe. Also … was ist Zentangle® denn nun genau? Stell dir vor, du machst einen gemütlichen Spaziergang, nicht draußen, sondern mit dem Stift über das Papier. Schritt für Schritt, ohne große Pläne, dafür mit umso mehr Freude am Ausprobieren und Entdecken. Jeder Strich wird ganz bewusst gesetzt. Und während du die Muster wiederholst, passiert etwas Erstaunliches: Dein Körper kommt zur Ruhe, dein Atem wird tiefer, und auch dein Kopf wird klarer. Du bleibst konzentriert, jedoch ganz ohne Druck. Entwickelt wurde diese Methode übrigens etwa 2005 von Maria Thomas und Rick Roberts in den USA. Es geht dabei nicht um Kunst im klassischen Sinne, sondern um Achtsamkeit. Mit einfachen, abstrakten Formen entstehen nach und nach kleine Zeichnungen, die sogenannte „Tiles“. Und das Beste: Ich bin überzeugt, dass wirklich jede*r Zentangle® zeichnen kann. Du brauchst kein Vorwissen, kein Talent, keine Ausrede. Nur einen Stift (am besten einen schwarzen Fineliner), ein Blatt Papier und ein bisschen Lust, im Moment anzukommen. Bevor du tiefer eintauchst, ist mir noch eins wichtig: Ich bin keine zertifizierte Zentangle®-Trainerin. Ich arbeite mit der Methode auf meine eigene Art – zum Entspannen, als kreative Auszeit oder einfach als Teil meiner Kunst. 3. Die Grundlagen: Das macht Zentangle® so besonders Zentangle® basiert auf einfachen Regeln. Es gibt kein "richtig" oder "falsch" und Fehler sind erlaubt und tatsächlich auch willkommen! Jeder Strich wird ganz achtsam gesetzt. Gearbeitet wird meist in Schwarz-Weiß auf einem 9 x 9 cm großen Kärtchen, einem "Tile". Ich nehme gerne Blanco-Untersetzter (manche nennen sie auch Bierdeckel). Wiederholung bringt wie beim Zeichnen von Mandalas den Fokus. Es gibt viele offizielle Muster ("Tangles"), die wunderbar kreativ kombiniert werden. Und, die Profis verzichten sogar auf den Radiergummi. 4. Warum Zentangle® wirkt – und was es in dir bewegen kann Für mich ist Zentangle® viel mehr als nur Zeichnen. Wenn ich merke, dass der Tag mir über den Kopf wächst, greife ich zu diesem kleinen Stück fester Pappe, atme einmal tief durch und fange an. Linie für Linie. Muster für Muster. Sobald ich beginne, verlagert sich etwas in mir. Mein Kopf wird stiller. Ich denke nicht mehr an die Wäsche, die Arbeit oder die lange To-do-Liste. Ich bin einfach da, ganz bei mir. Jeder Strich bekommt meine volle Aufmerksamkeit. Nicht husch-husch, sondern mit Ruhe. Der Strich muss unter den anderen Linien durch … also: Konzentration. Mein Blick folgt der Bewegung, mein Ohr dem leisen Kratzen des Stiftes auf dem Papier. Ich liebe dieses Geräusch. Es holt mich ins Jetzt. Und während ich so zeichne, spüre ich, wie mein Atem ruhiger wird. Ich komme an. Im Moment. Bei mir selbst. Dann ist sie da ... die letzte Linie. Ich lege den Stift beiseite, nehme mein kleines Werk in die Hand und betrachte es. Braucht es noch einen letzten Akzent? Ich halte es etwas weiter weg. Nein, es ist gut so. Ich mag es. Unterschrift drunter – fertig. Da ist dieses Gefühl von Stolz. Ich hab gerade etwas Schönes geschaffen. Ganz einfach – und einfach schön. Zentangle® kann so vieles unterstützen: Stress abbauen und entspannen Abends besser schlafen (wenn ich vor dem Schlafen zeichne, ist mein Kopf frei und ich schlafe wie ein Stein) Den Fokus stärken Das Selbstwertgefühl heben („Ich hab das wirklich gemacht!“) Kreatives Vertrauen wachsen lassen Mehr Klarheit im Inneren schaffen 5. Für wen ist Zentangle® geeignet? Ich denke Zentangle® ist für alle da. Du musst nicht zeichnen können. Du brauchst auch keine Vorerfahrung. Für den Anfang reicht eine Anleitung und mit der Zeit wirst du mutiger, und traust dich weitere Muster auszuprobieren. Daher: Zentangle® ist für Stressgeplagte , die zur Ruhe kommen möchten. für Selbstständige , die kreative Routinen suchen. für Kreative , die neue Techniken ausprobieren wollen. für Menschen mit Lust auf Stift & Papier , ohne Druck & Perfektion. Und natürlich: Für dich, wenn du deinem inneren Kind Raum geben willst. 6. Materialliste für dein erstes Zentangle®-Projekt Für dein erstes Zentangle®-Projekt brauchst du wirklich nicht viel. Das ist das Schöne daran. Alles, was du brauchst, passt in eine kleine Mappe und kann dich überallhin begleiten. Lediglich einen schwarzen Fineliner , einen weichen Bleistift  (mindestens 2B), wenn du magst einen Papierwischer (Tortillion*) und und ein Stück Papier . Ich persönlich liebe die Größe sehr. Denn oft, wenn das Blatt zu groß ist, werden wir nicht "fertig" oder es fühlt sich überwältigend an, das Blatt zu füllen. Die Original-Materialien** kannst du direkt über die offizielle Website zentangle.com  oder zertifizierte Partner erwerben. Dort findest du auch sogenannte „Tiles“, also die Kärtchen (klassisch 8,9x8,9 cm/ Bijou 5,1x5,1 cm/ Zendala, das runde Format ist 11,5cm und das große Tile ist 27x27cm), auf denen traditionell gezeichnet wird. Ebenso findest du ganze Zentangle-Kits in schönen Boxen, die alle Materialien und Anleitungen enthalten. Ich selbst arbeite mit folgenden Materialien: Fineliner in Schwarz : ich liebe meine Copic Multiliner**, die ich auch für meine Finelinerzeichnungen verwende. Zentangle Inc. empfiehlt die hochwertigen japanischen Klassiker, die Stifte von von Micron** (Größe 01 oder 005) weicher Bleistift (mindestens 2B)  : zum Vorzeichnen von Hilfslinien oder für Schattierungen Papier oder kleine Kärtchen („Tiles“) in ca. 9x9 cm : ich verwende gerne runde Blanco-Untersetzer/ Bierdeckel , weil sie so schön griffig sind Papierwischer (Tortillon) : für sanfte Schattierungen, aber ein Wattestäbchen tut's auch Optional : etwas Aquarellfarbe oder Buntstift – wenn du gerne einen kleinen Farbtupfer einbringen möchtest Ein Radiergummi wird im Original nicht verwendet und ist auch verpönt. Ich gebe zu, dass ich ihn tatsächlich manchmal fürs Entfernen der vorgezeichneten Ränder verwende (schuldbewusstes Augenzwinkern) Ganz wichtig: Du musst nicht perfekt ausgestattet sein. Starte mit dem, was du hast :-) 7. Anleitung: So erstelle ich meine meditativen Bierdeckel-Kunstwerke Auch hier noch einmal der Hinweis: Ich bin keine zertifizierte Zentangle®-Trainerin. Ich nutze die Methode im Alltag und beim Zeichnen ganz frei, so wie sie für mich stimmig ist. Und genau das möchte ich dir hier weitergeben. 1. Zeit für dich Mach dein Handy aus oder leg es außer Reichweite. Hol dir dein Lieblingsgetränk und richte dir deine Materialien her. Jetzt geht’s nur um dich. 2. Durchatmen Schon jetzt kannst du stolz auf dich sein. Du hast dir Zeit genommen - für dich, für deine Ruhe. Atme tief ein … und wieder aus. Alles, was du gerade nicht ändern kannst, darf jetzt kurz Pause machen. 3. Ankommen im Moment Nimm dein kleines Kärtchen in die Hand, streich mit den Fingern übers Papier. Spür das Material, spür dich selbst. Du bist genau richtig. Hier, jetzt, in diesem Moment. 4. Erste Punkte setzen Mit einem Bleistift machst du in jede Ecke einen kleinen Punkt. Ganz einfach. Und zack ... das weiße Blatt verliert seinen Schrecken. 5. Verbinden Jetzt verbindest du die Punkte mit Linien. Ob gerade, schräg, geschwungen oder eckig, du entscheidest. Es gibt kein Richtig oder Falsch. 6. Flächen einteilen Teile deine Fläche nun in kleinere Bereiche, in denen später die Muster entstehen. Auch hier gilt: Alles darf. Du kannst Wellen zeichnen, Zickzacklinien, Schlaufen oder freie Formen. Spiel ruhig ein bisschen damit. 7. Jetzt wird’s meditativ – das Tangeln beginnt Schnapp dir deinen Fineliner und wähle ein Muster. Dann zieh Linie für Linie - ganz bewusst. Dreh dein Kärtchen so, wie es für dich angenehm ist. Und atme. (Ich selbst ertappe mich oft dabei, wie ich beim Zeichnen die Luft anhalte. Also: weiteratmen nicht vergessen!) Die Wiederholungen bringen Ruhe. Mit jedem Strich wirst du entspannter. Du musst nichts planen, nichts kontrollieren. Jedes Kärtchen entwickelt sich von selbst. Punkte, Linien, geometrische Formen … du kannst alles miteinander kombinieren. Wenn ein Feld gefüllt ist, geh weiter zum nächsten. Ich persönlich liebe starke Kontraste. Neben zarte Muster setze ich gern dunkle Flächen, bei denen ich viel ausmale. Das bringt Spannung ins Bild. 8. Tiefe durch Schatten Sind deine Muster fertig, kommt der weiche Bleistift zum Einsatz. Frag dich: Wo liegt was „darunter“? Wo überschneiden sich Linien? Durch gezielte Schattierungen bringst du Tiefe ins Bild. Nimm dafür gern einen Papierwischer oder einfach deinen Finger. Und falls du dich mal verirrst, keine Sorge, der Radiergummi ist nicht dein Feind ;-) 9. Kurz innehalten Schau dir dein Werk an. Fühlt es sich stimmig an? Drehe es ruhig mal um, halte es weiter weg. Manchmal hilft ein Perspektivwechsel. Gibt’s ein oben und ein unten? Oder ist es ganz frei? 10. Unterschreiben & wertschätzen Wenn du zufrieden bist, dann unterschreibe. Vorne, hinten, mit Kürzel oder vollem Namen - mach es so, wie es sich für dich gut anfühlt. Ich notiere manchmal auch Datum, Ort oder Anlass. Und seit Kurzem schreibe ich gern ein Zitat oder eine Affirmation auf die Rückseite, besonders, wenn das Kunstwerk Teil meiner Morgenroutine war. Und jetzt: Glückwunsch zu deinem Kunstwerk! Nimm dir einen Moment, um es zu feiern und dich gleich mit. Schön, dass du dir diese Zeit geschenkt hast. 8. Meine Erfahrungen – von Artcollabs bis Alltag Das Bild ist zum Weltjugendstiltag enstanden (Mustermix trift auf Art Nouveau). Ich liebe es, mit neuen Zeichenformen zu spielen. Zentangle® hat sich ganz einfach in meine Projekte eingefügt. Besonders bei einer Zeichnung zum Weltjugendstiltag (10. Juni 2025) meiner Instagram-Artcollab war es spannend, Zentangle-Muster mit Elementen des Art Nouveau zu verbinden. Herausgekommen ist ein schöner Mix aus Beidem (meditative Zeichentechnik trifft schwungvolle Eleganz). Im Alltag nutze ich Zentangle® oft morgens als kreativen Start oder abends zur Entspannung. Ab und zu zur Aufwärmung der Hand vor kreativen Übungen und ja ... manchmal auch einfach nur zwischendurch. Für mich ist das "Tangeln" Entspannung pur. 9. Q&A – Die wichtigsten W-Fragen rund um Zentangle® Was bedeutet „Zentangle®“? „Zen“ steht für Achtsamkeit, „Tangle“ für Muster. Gemeinsam: ein meditatives Zeichenerlebnis. Wer hat es erfunden? Zentangle® wurde von Maria Thomas und Rick Roberts in den USA entwickelt. Brauche ich Talent oder Zeichenkenntnisse? Nein! Zentangle® ist für alle! Für Kinder, Erwachsene, Kreative, Gestresste, Perfektionist*innen, Anfänger*innen. Es geht um Entspannung und nicht um Perfektion. Was brauche ich zum Start? Einen schwarzen Fineliner (je feiner, desto besser), ein Stück Papier (z. B. 9x9 cm ), e inen weichen Bleistift und wenn du magst einen Papierwischer (ein Tortillion* - ein schmal gerolltes Papier, das die Bleistiftstriche fließender macht und für Schattierungen sorgt). That’s it! Wie fange ich an? Nimm dir Zeit und mach es dir mit deinem Lieblingsgetränk gemütlich. Schalte dein Handy aus, atme tief ein und aus. Nimmt dein Kärtchen in die Hand und beginne ganz achtsam zu zeichnen. Wie lange dauert ein Tile? Ca. 10–30 Minuten. Manchmal länger. Ganz, wie du magst. Worauf du achten solltest (inkl. rechtlicher Hinweis) Zentangle® ist ein eingetragenes Markenzeichen der Firma Zentangle, Inc. Da ich selbst bin keine zertifizierte Zentangle-Lehrerin (CZT)  bin, teile hier meine persönliche Erfahrung und Anwendung. Dieser Artikel steht in keiner Verbindung zur Zentangle, Inc. und basiert auf meiner persönlichen Erfahrung. Wenn du tiefer einsteigen möchtest oder offizielle Kurse suchst, findest du CZTs und Material auf zentangle.com . Darf ich eigene Workshops geben? Nur zertifizierte Zentangle-Trainer*innen (CZTs) dürfen offiziell Kurse unter diesem Namen anbieten. 10. Fazit: Dein nächster kreativer Schritt? Lust bekommen? Probier es einfach aus. Zeichne ein paar Linien, wiederhole ein Muster und spüre, wie es dich beruhigt. Und wenn du Unterstützung brauchst – zum Beispiel, weil du endlich wieder kreativ sein willst, aber gerade nicht so richtig weißt, wo du anfangen sollst, dann meld dich einfach bei mir. Schreib mir eine E-Mail an hello@karinaroepcke.de oder schick mir eine DM auf Instagram https://www.instagram.com/karina.roepcke/ . Ich freu mich, von dir zu hören! Alles Liebe - Deine Karina 🤍 *EinTortillion (Papierwischer) ist ein schmal gerolltes Papier, das die Bleistiftstriche fließender macht und für Schattierungen sorgt. ** alle genannten Stifte und Kärtchen sind unbezahlte Werbung

  • Mit mir arbeiten: Diese Möglichkeiten hast du in 2025

    Weißt du, ich werde oft gefragt: „Was machst du eigentlich beruflich?“ Und jedes Mal zucke ich kurz mit den Schultern, weil – na ja – es ist nicht nur eine  Sache. Ich bin Karina, kreative Allrounderin, ehemalige Seefahrerin, Coach mit Herz, Designliebhaberin, Ayurveda-Fan und manchmal auch einfach nur zeichnend am Wohnzimmertisch mit einem großen Becher Kakao. 2025 darf für mich bunt, achtsam und ein bisschen wild sein ... genauso, wie ich es mag. Und falls du gerade spürst, dass du Lust hast, kreativ zu leben, bei dir anzukommen oder neue Wege zu gehen: Ich begleite dich gern dabei. Mit Workshops, Impulsen, ganzheitlicher Gesundheitsbegleitung und immer mit dem Blick aufs Wesentliche. Hier zeige ich dir, wie du im Jahr 2025 mit mir arbeiten kannst. Vielleicht ist ja genau das Richtige für dich dabei. 1. Online-Workshops: Kreativität trifft Selbstfürsorge 2. Kreativ-Workshops in Leipzig (live & mit Kakao) 3. Testbasierte Ernährung & Gesundheitsbegleitung 4. Illustrationen & individuelle Zeichnungen 5. Mein Blog – Gedanken, Geschichten & kreative Einblicke 6. Mein Newsletter – kleine Impulse für zwischendurch 7. Mein Shop (coming soon) 1. Online-Workshops: Kreativität trifft Selbstfürsorge In meinen Online-Workshops gibt’s eine Mischung aus Wissen, Reflexion und kleinen kreativen Übungen. Ganz entspannt von zu Hause aus, in deinem Tempo und ohne Leistungsdruck. Ob Zeichnen, Ikigai oder Ayurveda und mentale Gesundheit , du bekommst Inspiration für deinen Alltag, lernst mehr über dich und findest neue Kraftquellen. Für alle, die Lust auf Verbindung, Achtsamkeit und kreative Entdeckungen haben. 2. Kreativ-Workshops in Leipzig (live & mit Kakao) Komm, wie du bist und zeichne dich frei. In kleiner Runde treffen wir uns im gemütlichen Café "Alfred & Wir" in Leipzig und lassen die Stifte tanzen: visuelle Tagebuchseiten, Mini-Kunstwerke auf Bierdeckeln, Sketchnotes oder einfach, was gerade entstehen will. Du brauchst keine Vorkenntnisse. Nur Lust aufs Machen und ein bisschen Neugier. Die Termine bekommst du über meinen Newsletter, direkt im Café "Alfred & Wir" oder auf der Webseite . 3. Testbasierte Ernährung & Gesundheitsbegleitung Ich weiß: Wenn der Körper nicht im Gleichgewicht ist, wird’s auch im Kopf schwierig. Deshalb biete ich dir über Zinzino einen einfachen Bluttest an, der deinen Omega-6:3-Spiegel und weitere Werte sichtbar macht. Und dann schauen wir gemeinsam, wie du deinen Körper unterstützen kannst, ganz ohne Hokuspokus, dafür mit echten Werten und klaren Empfehlungen. Für alle, die sich wieder wohl im eigenen Körper fühlen wollen. 4. Illustrationen & individuelle Zeichnungen Du suchst ein ganz besonderes Geschenk oder ein liebevolles Andenken für dich selbst? Ich fertige auf Wunsch individuelle Illustrationen an: für Freunde, Familie oder für Herzensprojekte. Schreib mir einfach, wenn du eine Idee hast – wir schauen gemeinsam, wie sie entstehen kann. Hier findest du meine E-Mail-Adresse: https://www.karinaroepcke.de/kontakt Du hast Lust auf eine Zeichnung von mir oder eine personalisierte Affirmationskarte? Dann melde dich gern. 5. Mein Blog – Gedanken, Geschichten & kreative Einblicke Auf meinem Blog dreht sich alles um Kreativität, Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung, um ein bisschen Ayurveda und um mein Herzensthema, das Ikigai. Das Schreiben hilft mir, meine Gedanken zu sortieren, Klarheit zu gewinnen und auch, um ein Stück meines Lebens mit dir zu teilen. In Formaten wie meinen Monatsrückblicken oder „12 von 12“ nehme ich dich mit hinter die Kulissen: ehrlich, persönlich, manchmal tief, manchmal leicht. Ich teile meine Haltung, Erfahrungen und Erkenntnisse, immer mit dem Wunsch, dich zu inspirieren, zu ermutigen oder einfach ein bisschen Farbe in deinen Alltag zu bringen. Gleichzeitig ist der Blog auch mein kreatives Spielzimmer: Ich liebe es, dort meine Fotoexperimente umzusetzen, Storytelling zu üben und meine Kunst – oft mit einer riesigen Portion Liebe zum Detail – zu zeigen. Wenn du neugierig bist: Hier geht’s zu meinem Blog 6. Mein Newsletter – kleine I mpulse fü r zwischendurch Unregelmäßig, aber immer mit Liebe. Mein Newsletter bringt dir kleine kreative Ideen, Termin-Updates und Denkanstöße direkt ins Postfach. Ganz ohne Spam. Dafür mit Mehrwert. Hier kannst du meinen Newsletter abonnieren: https://www.karinaroepcke.de/newsletter-signup 7. Mein Shop (coming soon) Bald gibt’s meine Kunst auch zum Anfassen: Postkarten, Prints, Journals und kleine Geschenkideen mit meinen handgezeichneten Motiven. Alles entsteht mit viel Liebe zum Detail und dem Wunsch, ein bisschen Farbe und Freude in deinen Alltag zu bringen. Start geplant für Ende 2025. Wenn du Lust bekommen hast, mit mir zu arbeiten oder einfach mal reinzuschnuppern: Ich freu mich riesig, von dir zu hören. Vielleicht treffen wir uns ja schon bald, mit einem Stift in der Hand oder einem Kakao im Becher. Alles Liebe - Deine Karina 🤍

  • Was mein inneres Kind unbedingt noch tun möchte

    „Immer willst du die Bestimmerin sein.“ Ein Satz, der sich tief in meinem Kopf verankert hat. Ich war vielleicht fünf, als mein Spielgefährte mir diesen Satz ziemlich direkt an den Kopf knallte. Und ja, bestimmen konnte ich. Genau wie laut sein. Und wild. Und völlig ungebremst. Heute? Von dieser wilden Karina ist manchmal nicht allzu viel übrig. Die "Gesellschaft" hat geformt und geschliffen. Ich bin oft zu angepasst, zu vorsichtig, zu … ich weiß es nicht. Nur: Die unbändige Version von mir, die gibt’s noch. Und sie meldet sich. Denn genau darum geht’s in meiner Blogparade: Um das, was mein inneres Kind unbedingt noch tun möchte. Ein Maßband für den Rest des Lebens Es gibt dieses kleine Coaching-Tool, das mich ziemlich wachgerüttelt hat: Nimm ein Maßband. Vielleicht eines aus Papier. Kennst du die von Ikea, die früher überall zusammen mit den kleinen Bleistiften in jedem Gang hingen? Genau, das meine ich. Mach an der Stelle einen Schnitt, wie alt du bist. Bei mir ist die Zahl 46. Schneid es einfach ab. Dann überleg: Wie alt werden Menschen eigentlich? 78? Jünger? Älter? Chatgpt meint: In Deutschland liegt die durchschnittliche Lebenserwartung * aktuell bei etwa: Frauen:  ca. 83 Jahre und  Männer:  ca. 78 Jahre . Ich nehme die 83 und schneide das Maßband dort nochmal ab. Der Rest vom Maßband sind 37. Das bedeutet, es bleiben statistisch gesehen noch 37 weitere Jahre Lebenserwartung übrig. Das sind natürlich nur Durchschnittswerte, kein festgeschriebener Plan. Aber sie sind eine ungefähre Orientierung, wie viel Zeit ich (rein rechnerisch) noch vor mir habe. Und ehrlich gesagt: Das ist keine kleine Restzeit, das ist ziemlich viel. Das ist fast ein zweites Leben. Und ich frage mich: Was will ich mit diesem zweiten Leben machen? Mitten im Leben Ich möchte dich einladen, diesen Gedanken mitzugehen: Wir sind nicht „in der Mitte des Lebens“. Wir sind mitten im Leben . Und genau jetzt ist die Zeit, tief verborgene Wünsche wieder auszugraben. Kreativ zu sein. Zu spielen. Zu leben. Also los geht’s: Hier kommt mein eigener Beitrag zur Blogparade: Was mein inneres Kind unbedingt noch tun möchte. Inhaltsverzeichnis: Was bedeutet das „innere Kind“ für mich? Was mich oft davon abhält und wie ich damit umgehe Kreativität als Spielplatz fürs innere Kind Und heute? Zum Schluss – oder besser: ein Anfang? Was bedeutet das „innere Kind“ für mich? In meiner Bubble kennt es irgendwie jede*r, das innere Kind . Spätestens seit Stefanie Stahls** Bestseller ist der Begriff in aller Munde. Sie beschreibt das innere Kind als den Teil in uns, der unsere frühen Erfahrungen, Bedürfnisse und Verletzungen speichert. Der emotional reagiert, bevor der Verstand überhaupt eine Chance hat. Es ist der Teil, der Nähe sucht, sich gesehen fühlen will und gleichzeitig pure Lebensfreude, Kreativität und Vertrauen in sich trägt. In der Psychologie ist es genau das: frühkindlichen Prägungen. Die ganz zarten, oft unbewussten Anteile, die bis heute unser Denken, Fühlen und Handeln lenken. Für mich persönlich ist mein inneres Kind: Die kleine Karina mit wildem Kopf und großem Herzen. Die, die fühlt, bevor sie denkt. Die, die neugierig in neue Projekte springt, obwohl da schon wieder ein Papierstapel wartet. Die, die das Zepter in die Hand nimmt und die Spielregeln bestimmt (nicht aus Trotz, sondern aus purer Begeisterung am Leben.) Gerade in dem Moment als das Foto entstanden ist, öffnet sich der Saugknopf des kleinen grünen DDR-Plastik-Sprungfroschs auf meinem Kopf und fliegt samt Metallfeder in die Höhe. Was für ein Blick von mir :-) Was mein inneres Kind heute unbedingt noch tun möchte Neulich hab ich meine Mutter gefragt: „Was ist für dich das größte Glück?“ Ihre Antwort hat mich total berührt: „Lebendigkeit.“ Eine meiner Instagram-Storys diese Woche: Eine Zeichnung von großartigen Frauen, die mein Leben prägen. Freundinnen, Kolleginnen – und mittendrin meine Mom . Sie ist für mich das beste Beispiel für ein gelebtes inneres Kind. Laut. Bunt. Unangepasst. Manchmal zu viel, aber immer ganz sie selbst. Und genau das will auch ein Teil in mir. Nur nicht immer trau’ ich mich. Aber wenn ich weiß, dass da noch 37 Jahre Leben vor mir liegen … Dann will ich mehr: mehr Schreiben, ohne an Bewertungen zu denken mehr Zeichnen, auch wenn es „nur“ mein hundertstes Skizzenbuch füllt mehr Workshops geben, in denen andere wieder Lust aufs Kreieren bekommen und mehr Lebensfreude, einfach weil ich’s kann. Und weißt du … manchmal, wenn es ganz still wird in mir, stelle ich mir diese eine Frage: Was will ich eigentlich wirklich – also so richtig ? Und dann wird da etwas laut. Nicht schreien, eher so ein Drängen. Ein warmer, beharrlicher Gedanke: „Erschaffe dir dein eigenes Spielzimmer.“ Einen Ort nicht nur für mich. Zum Ausprobieren. Zum Lautsein, Leisewerden, Loslassen. Ein Platz, an dem Kreativität auf echte Verbindung trifft. Denn so sehr ich das Online-Arbeiten liebe, es fehlt was. Dieses Kribbeln im Raum, wenn Menschen zusammenkommen. Wenn gelacht, gezeichnet, ausprobiert wird. Wenn plötzlich jemand über sich hinauswächst und strahlt, weil er oder sie etwas Neues gewagt hat. Ich sehe es ganz deutlich vor mir, mein eigenes lichtdurchflutetes Atelier mit den riesigen offenen Fenstern, cremeweißen-leicht-transparenten, bodenlang-wehenden Vorhängen. Der Fußboden, ein wunderschönes, zeitloses, frisch-abgeschliffenes und neu poliertes Fischgrätparkett verleiht diesem Raum so viel Charme und Wärme. Ich sehe meine geliebten Licht- und Schattenspiele an den weißen Wänden tanzen. Auf dem wunderschönen riesigen braunen Holztisch steht mein selbstbemalter Lieblingsbecher mit einem Hauch von Zimt und Vanille duftendem Kaffee. Dieser Raum, mit so viel Weite, Licht und Wärme fühlt sich wie Heimat an. Oh ja, genau das wünsche ich mir. Einen Ort zum Auftanken, eine "Spielwiese" zum Verbinden, Kreieren, zum Lebenlieben. Genau dahin möchte ich gehen. Was mich oft davon abhält und wie ich damit umgehe "Ich kümmere mich um die Quantität, das Universum um die Qualität." Ich sag’s dir, mein zweiter Vorname ist Perfektionismus . Ich kritzel, verwerfe, zweifle, vergleiche. So viele Zeichnungen hab ich in die digitale Schublade gelegt. So viele Texte schlummern als Entwurf in meinem Blog. Zu persönlich, zu unklar, zu egal. Oder das Beitragsbild fehlt. Oder andere schreiben bestimmt viel klüger. Diese Gedanken sind laut. Aber ich übe, ihnen nicht mehr zuzuhören. Ich drücke trotzdem auf „Veröffentlichen“. Zeige meine Zeichnung, auch wenn der Feed nicht „ästhetisch“ aussieht. Ich habe gelernt, mein inneres Kind will nicht perfekt sein. Es will spielen. Ausprobieren. Scheitern dürfen. Ich bin mir sicher, genau da beginnt Mut. Nicht, weil ich keine Angst mehr habe. Sondern, weil ich trotzdem  losgehe. Einfach machen. Immer wieder. Mit zitternden Knien und klopfendem Herz. Aber machen. Kreativität als Spielplatz fürs innere Kind Kreativität ist für mich der sicherste Ort der Welt. Da darf ich sein, wie ich bin. Ohne Filter. Ohne Checkliste. Sie ist mein Rückzugsort und mein Sprungbrett. Sie ist ein Ort, an dem ich mich immer wieder finde und gleichzeitig neu erfinde. Im Zeichnen, im Schreiben, im freien Denken passiert so viel mehr als nur „Gestaltung“. Es wird verarbeitet. Geheilt. Gestaunt. Ich glaube fest daran: Kreativität ist kein Hobby. Sie ist ein Weg zu mir selbst. Und heute? Neben mir dampft mein Kakao. Der 15x15 cm Zeichenblock liegt schon bereit, die bunten Stifte in Lauerstellung. Sobald ich hier auf "Veröffentlichen" drücke, geht’s los. Dann wird gemalt. Ja, ich gebe zu, dass könnte ich den ganzen Tag machen. Kakao trinken und zeichnen. Kleine Mini-Me’s, Figuren aus meinem Alltag. Durch sie komme ich mir näher. Dem Kind in mir. Dem echten Ich. Es geht nicht darum, wie sie aussehen. Sondern darum, wie sie sich anfühlen. Diese kleinen Wesen erinnern mich daran, wer ich bin. Und was alles noch möglich ist. Zum Schluss – oder besser: ein Anfang? Ich glaube, mein inneres Kind hat heute das letzte Wort. Und es sagt: „Mehr davon.“ Mehr Mut. Mehr Spiel. Mehr echter Ausdruck. Schnapp dir dein Atelier, feier die nächsten 37... 60?! Jahre und nimm den Raum für alles, was in dir steckt, auch wenn es nicht jedem gefällt. Und wenn DU bis hierhin gelesen hast – von Herzen: Danke. Vielleicht hat sich in dir beim Lesen ja auch was geregt. Ein leiser Impuls, eine alte Erinnerung, ein Wunsch, der sich plötzlich bemerkbar macht. Wenn du Lust hast, dann mach gern mit bei meiner Blogparade„Was mein inneres Kind (heute) unbedingt noch tun möchte“ . Ob ein Gedanke, ein Text, ein Bild, ein Lied, ganz egal. Teile das, was für dich gerade stimmig ist. Denn ich bin mir sicher: Dein inneres Kind hat was zu sagen. Und ich bin so gespannt, was es ist. Alles Liebe - Deine Karina 🤍 *Diese Zahlen stammen vom Statistischen Bundesamt (Destatis, Stand 2023) und basieren auf aktuellen Sterbetafeln. ** Stefanie Stahl ist Psychologin und Autorin. Ihr Buch „Das Kind in dir muss Heimat finden“ zählt zu den bekanntesten Werken zum Thema inneres Kind im deutschsprachigen Raum. Illustrationen: Karina Röpcke

  • Aufruf zur Blogparade: Was mein inneres Kind (heute) unbedingt noch tun möchte …

    Eine Einladung zum Erinnern, Träumen & Losgehen Weißt du noch, wovon du als Kind geträumt hast? Vielleicht war da ein Baumhaus, das nie gebaut wurde. Ein Funken Kreativität, der sich nie ganz entfalten durfte. Oder ein Wunsch, der sich leise in deinem Herzen versteckt hat. Diese Blogparade ist eine liebevolle Einladung, dich zu erinnern: Was möchte dein inneres Kind heute noch erleben, tun oder sagen? Was bringt dich zum Staunen, Spielen, Lachen? Und wie kannst du genau diesen Funken in deinen Alltag holen? In meinem eigenen Leben und Wirken – als Kreativberaterin, Coachin, Ayurveda-Fan und Künstlerin – erlebe ich täglich, wie heilsam es ist, sich mit diesem Teil in uns zu verbinden. Denn das innere Kind ist nicht naiv. Es ist weise. Es weiß, was uns guttut. Also: Lass uns gemeinsam lauschen – und schreiben. Was dich in diesem Blogartikel erwartet: Was ist eine Blogparade? So nimmst du an dieser Blogparade teil Fragen an dein inneres Kind – zum Erinnern und Träumen Was ist eine Blogparade? Alle, die Lust und einen Blog haben, können zum Thema  „ Was mein inneres Kind (heute) unbedingt noch tun möchte … “ etwas bloggen. Du schreibst und veröffentlichst deinen Blogartikel auf deiner Website und verlinkst in deiner Einleitung diesen Blogartikel, den du jetzt gerade liest. Dein Beitrag kann persönlich, kreativ, poetisch, reflektierend oder listicle-artig sein. Erzähl deine Geschichte, teile eine Erinnerung, eine kreative Übung oder eine Inspiration, die dein inneres Kind aufblühen lässt. Das Ziel: Mach sichtbar, wie wichtig es ist, sich mit Leichtigkeit, Freude, Kreativität und Echtheit zu verbinden – gerade als Erwachsene. Das Ergebnis: Du schreibst einen tollen Artikel, den deine Zielgruppe gerne lesen wird. Neue Menschen klicken auf deinen Blog und erfahren etwas über dich und deine Angebote. Und: Du siehst, was andere dazu schreiben und wie sie das Thema dieser Blogparade sehen. Die Blogparade ist befristet: Du kannst bis zum Sonntag, 22. Juni 2025 mitmachen. So nimmst du an dieser Blogparade teil: Schreibe einen Beitrag über das Thema " Was mein inneres Kind (heute) unbedingt noch tun möchte … . ". Wenn du noch keinen Blog hast, kannst du gerne hier unter diesem Blogartikel deinen Beitrag als Kommentar hinterlassen. Verlinke meine Blogparade " Was mein inneres Kind (heute) unbedingt noch tun möchte ... " in deiner Einleitung. Sobald du deinen Blogartikel veröffentlicht hast: Kommentiere hier unter dem Blogartikel mit einem kurzen Text und dem Link zu deinem eigenen Blogartikel. Die Blogparade endet am Sonntag, 22.06.2025 . Danach werde ich alle Artikel in einem schönen Abschlussbeitrag zusammentragen und verlinken. Fragen an dein inneres Kind – zum Erinnern und Träumen Kindheitserinnerungen & Sehnsüchte Was habe ich als Kind geliebt – stundenlang, ohne an morgen zu denken? Wovon konnte ich nicht genug bekommen? Wer oder was hat mich zum Lachen gebracht? Gab es verborgene Träume, die nie ausgesprochen wurden? Heute – in Kontakt kommen Wann meldet sich mein inneres Kind heute? Was lässt mein Herz hüpfen – auch wenn’s nur kurz ist? Welche Situationen bringen mich in diesen spielerischen, unbeschwerten Zustand? Gibt es Momente, in denen ich mich klein, verletzlich oder besonders lebendig fühle? Wünsche & Bedürfnisse Was würde mein inneres Kind heute gerne tun, wenn es niemanden beeindrucken oder überzeugen müsste? Welche Farbe, welches Spielzeug, welche Bewegung ruft gerade: „Ich will!“? Was braucht mein inneres Kind, um sich sicher und frei zu fühlen? Welche Träume von damals sind vielleicht gar nicht so weit weg? Versöhnung & Wachstum Gibt es Dinge, die ich meinem inneren Kind sagen oder geben möchte? Welche Unterstützung hätte ich mir damals gewünscht – und wie kann ich sie mir heute geben? Was möchte ich meinem inneren Kind heute erlauben? Kreative Impulse Wenn mein inneres Kind heute einen Tag ganz allein gestalten dürfte – wie sähe der aus? Welche Musik würde laufen, welches Essen gäbe es, was würde ich anziehen? Welches Bild, welche Geschichte oder welches Symbol steht für mein inneres Kind? Diese Fragen kannst du wie ein Gespräch oder Brief an dein inneres Kind nutzen. Und natürlich kannst du auch eigene stellen und beantworten! Ich freue mich riesig, wenn du dabei bist – mit einem Text, einem Bild, einer Erinnerung oder einem Herzenswunsch. Alles Liebe - Karina 🤍 Illustrationen: Karina Röpcke

  • Zusammenfassung meiner Blogparade: Ich wirke, also bin ich - Kreativität im Business

    In diesem Sommer durfte ich in meiner Blogparade Ich wirke, also bin ich inspirierende Beiträge zum Thema „Kreativität im Business“ sammeln, die nicht nur wertvolle Einblicke in die unterschiedlichsten kreativen Prozesse bieten, sondern auch aufzeigen, wie wir Kreativität bewusst in unseren Alltag integrieren können. Von der Magie von Deadlines, die als wahre Kreativitätsbooster wirken, bis hin zur Bedeutung schöpferischer Dialoge – die Vielfalt der Ansätze ist beeindruckend. In diesem Artikel möchte ich all die wunderbaren Beiträge zusammenfassen und mich bei allen Teilnehmerinnen bedanken, die ihre persönlichen Erfahrungen und wertvollen Tipps mit uns geteilt haben. Lass dich inspirieren und viel Freude beim Lesen! Diese tollen Beiträge sind während der Blogparade entstanden: Anne Nilges - Kreativität im Business und Alltag: Künstlerische Prozesse als Inspirationsquelle Ariane Grünler - Die Magie von Deadlines ... und wie Du sie als Kreativitätsbooster nutzen kannst Lea Finke - Der schöpferische Austausch: Kreativität im Dialog Elisabeth Lamboy - Ich wirke, also bin ich – Kreativität im Business Sylvia Tornau - Warum Kreativität im Coaching und in der Therapie entscheidend ist plus mein eigener Artikel: Karina Röpcke - Ich wirke, also bin ich - Kreativität im Business 1. Anne Nilges - Kreativität im Business und Alltag: Künstlerische Prozesse als Inspirationsquelle "Wenn wir Kreativität nicht als etwas Besonderes betrachten, sondern sie als fortlaufenden Prozess in unseren (Business-) Alltag integrieren, können wir neue Perspektiven einnehmen und innovative Lösungen finden." -Anne Nilges Anne ist Künstlerin, Kunstdozentin und Designerin. Sie betont, dass Kreativität nicht nur für Künstler von Bedeutung ist, sondern auch eine Schlüsselrolle dabei spielt, berufliche Herausforderungen auf innovative Weise zu meistern. Anne erklärt, dass kreative Prozesse – wie das Malen abstrakter Kunst – unseren Blickwinkel verändern können. Durch diese neuen Perspektiven lassen sich kreative Lösungen auch im Arbeitsalltag leichter finden. Ihr Motto: "Love the process – lass los und sei nicht nur am Ergebnis orientiert!" Indem wir prozessorientiert arbeiten, schaffen wir Raum für frische Ideen und fördern Flexibilität. Anne ermutigt dazu, Kreativität als festen Bestandteil des Alltags zu integrieren. So können wir nicht nur beruflich, sondern auch persönlich wachsen. Neugierig geworden? Dann schau dir unbedingt Annes ganzen Artikel an und erfahre, wie du Kreativität noch bewusster in deinen Alltag integrieren kannst! Hier geht's zu Annes Beitrag . 2. Ariane Grünler - Die Magie von Deadlines ... und wie Du sie als Kreativitätsbooster nutzen kannst „Die wahre Magie von Deadlines entsteht, wenn Du sie Dir selber setzt – und einhältst!“ -Ariane Grünler Ariane ist Webdesignerin, Bloggerin und Herausgeberin des [slow:biz] Magazins. Sie zeigt uns in ihrem Artikel, warum Deadlines nicht nur stressig sind, sondern sich als wahre Kreativitätsbooster entpuppen können. Sie erklärt, wie Zeitdruck uns hilft, fokussiert zu bleiben, effizienter zu arbeiten und Perfektionismus loszulassen. Deadlines verhindern, dass Projekte endlos vor sich hinlaufen, und fördern das Finden neuer, kreativer Lösungen. Mit inspirierenden Beispielen wie J.K. Rowling und nobelpreisgekrönten Forschern veranschaulicht sie, wie Deadlines Großes bewirken können. Warum du Deadlines setzen solltest? Ariane gibt in ihrem Beitrag vier überzeugende Gründe und teilt am Ende wertvolle Profi-Tipps für alle „Deadline-Neulinge“. Neugierig geworden? Lies den ganzen Beitrag von Ariane und erfahre, wie du Deadlines gezielt einsetzen kannst, um deine Kreativität auf das nächste Level zu bringen! Hier geht's zu Arianes Beitrag . 3. Lea Finke - Der schöpferische Austausch: Kreativität im Dialog „Kreativität entsteht selten isoliert. Es ist der Austausch mit anderen Menschen, der kreative Leistung erheblich steigern kann.“ -Lea Finke Lea ist leidenschaftliche Künstlerin. In ihrem Artikel beschreibt sie, wie essenziell sowohl die Einsamkeit als auch der Austausch mit anderen für den kreativen Prozess wichtig ist. Während die Zeit allein im Atelier ihr hilft, sich auf ihre inneren Gedanken zu konzentrieren und Ideen reifen zu lassen, ist der Dialog mit anderen oft der entscheidende Funke, der ihre Kreativität neu entfacht. Sie hebt hervor, dass Künstler oft als isolierte Einzelgänger gesehen werden, doch der Austausch – sei es durch Gespräche mit anderen Künstler oder durch kreative Kollaborationen – eine bedeutende Quelle der Inspiration darstellt. Wissenschaftliche Studien, wie eine von der Harvard Business Review, bestätigen, dass kreative Höchstleistungen oft in Gemeinschaft entstehen. Lea selbst erlebt dies in ihrer virtuellen Kreativ-Community, in der Feedback, Unterstützung und gegenseitiger Austausch ihr helfen, neue Ideen zu entwickeln und Risiken einzugehen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie Künstler und Kreative durch Dialog Großartiges schaffen und was du selbst daraus mitnehmen kannst, dann lies unbedingt in ihren Artikel "Der schöpferische Austausch: Kreativität im Dialog" . 4. Elisabeth Lamboy - Ich wirke, also bin ich – Kreativität im Business „Kreativität ist kein abstrakter Begriff, sondern eine lebendige Praxis, die meinen Arbeitsalltag bereichert.“ -Elisabeth Lamboy Elisabeth ist Mentorin und liebt es, Frauen in verantwortlichen Jobs zu unterstützen. In ihrem Artikel verdeutlicht sie, wie essenziell Kreativität im beruflichen Alltag sein kann. Sie beschreibt, wie Kreativität ihr hilft, Probleme zu lösen, flexible Strukturen zu entwickeln und Arbeitsprozesse individuell zu gestalten. Dabei geht es nicht um Kunst im klassischen Sinne, sondern um kreative Ansätze im Umgang mit täglichen Herausforderungen, Tools und Prozessen. Für sie bedeutet Struktur keineswegs den Ausschluss von Kreativität – im Gegenteil: Die Struktur gibt der Kreativität erst den Raum, sich voll zu entfalten. Wenn du tiefer in das Thema Kreativität im Business eintauchen und erfahren möchtest, wie Elisabeth Farben nutzt, um ihren Tag zu strukturieren, lies unbedingt ihren Artikel! Sie teilt wertvolle Einblicke in ihre Arbeitsweise und gibt Inspiration für alle, die Kreativität in ihrem beruflichen Leben stärker nutzen wollen. Hier geht's zu Elisabeths Beitrag . 5. Sylvia Tornau - Warum Kreativität im Coaching und in der Therapie entscheidend ist „Ein kreatives Leben ist ein achtsames, intensives und bereichertes Leben.“  -Sylvia Tornau Sylvia ist systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. In ihrem Artikel „Warum Kreativität im Coaching und in der Therapie entscheidend ist“ beleuchtet sie, wie wichtig Kreativität in ihrer Arbeit als Trauma-Coach und Familientherapeutin ist. Sie betont, dass ohne Kreativität die persönliche Verbindung zu ihren Klienten fehlen und sie nur noch starr Methoden anwenden würde. Auch für sie bedeutet Kreativität nicht nur künstlerisches Schaffen. Für Sylvia ist es vielmehr die Fähigkeit, flexibel und individuell auf die Bedürfnisse der Menschen vor ihr einzugehen. Diese Flexibilität ermöglicht es, innovative Lösungen zu finden, die oft tiefere Einsichten und nachhaltige Veränderungen bewirken. Ihre Lebensreise zeigt, wie sie Kreativität von etwas Exklusivem zu einem alltäglichen Werkzeug in ihrer beruflichen Praxis gemacht hat – sei es durch den kreativen Einsatz von Techniken oder durch die Bereitschaft, alte Denkmuster zu hinterfragen. Wenn du erfahren möchtest, wie Kreativität die Welt des Coachings und der Therapie revolutionieren kann, lies unbedingt Sylvias vollständigen Artikel. Es lohnt sich! Hier geht's zu Sylvias Beitrag . 6. Karina Röpcke - Ich wirke, also bin ich - Kreativität im Business Das ist mein eigener Beitrag zu meiner Blogparade. „Kreativität ist der Motor, der all meine Aktivitäten antreibt.“ – Ich Mit diesen Worten lade ich dich in meinem Artikel „Ich wirke, also bin ich – Kreativität im Business“ ein, einen kleinen Einblick in meine eigene kreative Reise zu erhalten. Ich zeige dir, wie Kreativität nicht nur mein Business, sondern auch mein Leben prägt und bereichert. Von meiner Arbeit als Coachin, meiner Leidenschaft für Kunst und meinem Job im Keramikmal-Studio bis hin zu meinen Projekten als Bloggerin – ich teile, wie ich Kreativität in jedem Bereich meines beruflichen und persönlichen Lebens einsetze. In diesem Artikel erfährst du, welche Techniken ich nutze, um inspiriert und kreativ zu bleiben, wie etwa das Schreiben von Morgenseiten oder Mindmapping. Außerdem zeige ich dir, wie ich Ayurveda in meine kreative Praxis integriere, um Körper und Geist in Balance zu halten. Kreativität ist für mich nicht nur eine berufliche, sondern vor allem eine Herzensangelegenheit. Wenn du neugierig bist, wie du selbst kreativer werden und diese Fähigkeit in deinem Business nutzen kannst, dann lies weiter und lass dich inspirieren! Und hier ist er, mein eigener Beitrag zu dieser Blogparade. Ich hoffe, du hast aus den Beiträgen der Blogparade neue Impulse für deine eigene Kreativität mitgenommen. Hast du selbst spannende Gedanken oder Erfahrungen zum Thema Kreativität? Dann teile sie gerne in den Kommentaren! Und wenn du in Zukunft keinen meiner Blogartikel verpassen möchtest, abonniere meinen Newsletter und bleib immer auf dem Laufenden. Lass uns gemeinsam weiterhin kreative Ideen entwickeln und wachsen! Alles Liebe - deine Karina 🤍 Illustration:  Karina Röpcke 📷 Inspiration: Serge Filimonov

  • Aufruf zur Blogparade: Ich wirke, also bin ich - Kreativität im Business

    Herzlich willkommen zu meiner allerersten Blogparade! 🎉 Kreativität – ein Wort, das für viele von uns eine besondere Bedeutung hat. Sie ist der Funke, der unsere Ideen entzündet, der Motor, der uns antreibt, und das Werkzeug, das uns hilft, unsere Träume und Visionen in die Realität umzusetzen. Kreativität ist nicht nur auf Künstler und Designer beschränkt; sie findet sich in jedem Aspekt unseres Lebens wieder – sei es beim Lösen von Problemen, beim Gestalten unseres Alltags oder beim Ausdrücken unserer tiefsten Gefühle. Doch warum ist Kreativität so wichtig? Sie fördert unser Wohlbefinden, stärkt unser Selbstbewusstsein und ermöglicht es uns, einzigartige Lösungen zu finden. Kreativität öffnet Türen zu neuen Perspektiven und inspiriert nicht nur uns selbst, sondern auch die Menschen um uns herum. Was dich in diesem Blogartikel erwartet: Was ist eine Blogparade? So nimmst du an dieser Blogparade teil Fragen, die du dir stellen kannst Was ist eine Blogparade? Eine Blogparade ist eine wunderbare Gelegenheit für Blogger, sich zu einem gemeinsamen Thema auszutauschen und miteinander zu vernetzen. Dabei gibt es einen Gastgeber, in diesem Fall mich, der ein Thema vorgibt und andere Blogger dazu einlädt, Beiträge zu diesem Thema zu schreiben. Jeder Teilnehmer veröffentlicht seinen eigenen Artikel auf seinem Blog und verlinkt dabei auf den ursprünglichen Aufruf. Zum Abschluss der Blogparade sammle ich alle eingereichten Beiträge und stelle sie in einem abschließenden Beitrag zusammen, sodass eine vielseitige Sammlung an Ideen entsteht. So nimmst du an dieser Blogparade teil: Das Thema ist "Kreativität im Business": Wenn du Lust und einen Blog hast, kannst du zum Thema  „ Ich wirke, also bin ich - Kreativität im Business “ etwas bloggen. Bitte verlinken:  Du schreibst einen Blogartikel und veröffentlichst ihn auf deiner Webseite. Verlinke in deiner Einleitung diesen Artikel (den du gerade liest), damit deine Leser den Ursprung der Blogparade finden und eventuell auch teilnehmen können. Den Beitrag einreichen:   Sobald du deinen Blogartikel veröffentlicht hast: Hinterlasse einen Kommentar unter diesem Beitrag mit einem kurzen Text und dem Link zu deinem Artikel. Die Deadline:   Du kannst bis zum 1. September 2024 mitmachen. Opt. Hashtag: Für die sozialen Netzwerke kannst du den Hashtag #KreativerFußabdruck2024 verwenden. Zusammenfassung:  Nach Ablauf der Deadline werde ich eine Zusammenfassung aller eingereichten Beiträge veröffentlichen und auf deinen Blog verlinken. Das Ergebnis: Du schreibst einen tollen Blogartikel, den deine Zielgruppe gerne lesen wird. Mehr neue Menschen klicken auf deinen Blog und erfahren etwas über dich und deine Angebote. Und: Du siehst, was andere dazu schreiben und wie sie das Thema dieser Blogparade sehen. Fragen, die du dir stellen kannst: Hier findest du Fragen, die dir helfen, in das Thema einzutauchen. Du musst sie nicht alle beantworten. Sie dienen lediglich als Anregungen :-) Wie definierst du Kreativität im Kontext deines Business? Beschreibe uns, was Kreativität für dich bedeutet und wie sie sich in deiner täglichen Arbeit zeigt. Welche Rolle spielt Kreativität in deinem beruflichen Alltag? Lass uns an konkreten Beispielen teilhaben, wie du Kreativität in deinen Arbeitsprozessen einsetzt. Wie hat Kreativität deinen beruflichen Werdegang beeinflusst? Teile gerne deine persönliche Geschichte und wie kreative Ansätze deinen Karriereweg geprägt haben. Wolltest du vielleicht als Kind Maler oder Malerin werden und integrierst heute die Kunst in deine Arbeit? Welche kreativen Methoden und Techniken nutzt du, um Herausforderungen im Business zu meistern? Erkläre, welche Tools, Übungen oder Denkansätze dir helfen, kreative Lösungen zu finden. Wie integrierst du deine kreative Leidenschaft in dein Business? Beschreibe, wie du deine persönlichen kreativen Interessen in deine berufliche Tätigkeit einfließen lässt. Hast du vielleicht dein Logo selbst gestaltet? Was bedeutet es und welche Geschichte steckt dahinter? Über welche Themen schreibst du in deinem Blog? Welche Vorteile bringt dir Kreativität in deinem Business? Ist es zum Beispiel dein einzigartiges Branding, das dich authentisch sichtbar sein lässt? Oder ein bestimmtes Storytelling oder dein besonderer Schreibstil, der dir hilft, dich von der Konkurrenz abzuheben? Konntest du dadurch vielleicht auch deinen Erfolg steigern? Wie schaffst du Raum und Zeit für kreative Pausen in deinem Arbeitsalltag? Gibt es bestimmte Routinen oder Rituale? Teile deine Strategien, wie du bewusst kreative Auszeiten in deinen Alltag integrierst. Welche kreativen Projekte oder Ideen haben dir besonders viel Freude bereitet und warum? Bist du auf ein Projekt besonders stolz? Ist es eine Präsentation oder eine Blog-Challenge, die dich inspiriert und motiviert hat? Erzähle uns davon. Wie förderst du die Kreativität in deinem Team oder bei deinen Geschäftspartnern? Gib Einblicke, wie du ein kreatives Umfeld schaffst und andere dazu ermutigst, kreativ zu sein. Welche Tipps hast du für andere, um Kreativität im Business zu fördern und zu nutzen? Teile praktische Ratschläge und Erfahrungen, die anderen helfen können, ihre Kreativität im Berufsleben zu entfalten. Ich freue mich sehr auf deinen Artikel und bin gespannt, wie du das Thema Kreativität interpretiert und umsetzt. Lass uns gemeinsam eine kreative Delle ins Universum drücken und andere inspirieren! Alles Liebe - deine Karina 🤍 Illustration: Karina Röpcke 📷 Inspiration: Serge Filimonov

  • Mein „12 von 12“ am 12. Mai 2025: Ein Montag, der mit Leichtigkeit beginnt – und mit einem Humpelfuß endet. Dazwischen: Kunst, Begegnung, Erkenntnis & ein bisschen Pech mit viel Herz.

    12 von 12 – das bedeutet: 12 Bilder, die den 12. eines Monats dokumentieren. Ins Leben gerufen wurde das schöne Blogformat einst von Chad Darnell und wird heute liebevoll von Caro von "Draußen nur Kännchen"  weitergeführt. Dort findest du auch viele weitere Einblicke in das Leben anderer Blogger*innen – mit ihren ganz eigenen 12 Momenten vom 12. Mai 2025. Ich liebe dieses Format. Es lädt dazu ein, den Blick zu schärfen, Alltagsschätze zu entdecken und das ganz Gewöhnliche wieder besonders werden zu lassen. Diesmal war es allerdings alles andere als gewöhnlich … Ein Lauf durch Hamburg, eine zufällige Begegnung, ein umgeknickter Fuß – und viele kleine, große Momente, die diesen Tag besonders gemacht haben. Was für ein 12. – voller Kontraste, Zwischenfälle und schöner Überraschungen. Also los geht’s – hier kommt mein ganz persönliches „12 von 12“ im Mai 2025. Schön, dass du da bist. Ich bin bereits am Sonntagabend nach Hamburg gereist – mein jährlicher Gesundheits-Check beim Hausarzt steht an. Da ich (Toi Toi Toi) so gut wie nie krank bin und mein Arzt wirklich ein Glücksfall ist – einer dieser raren Mediziner, die sich Zeit nehmen, genau hinhören und nicht sofort zur Chemiekeule greifen – nehme ich die Reise von Leipzig nach Hamburg gerne auf mich. Zumal ich den Termin gleich mit einem Besuch bei meiner lieben Freundin Nicole verbinden kann. Beim Öffnen meiner Augen erblicke ich dieses großartige Kunstwerk. Was sein muss, muss sein. Neben der Blutabnahme in der Praxis darf ich dieses Schätzchen noch füllen. Bevor es zum Arzt geht, schnüren wir erst mal die Laufschuhe. Nicole und ich waren viele Jahre Kolleginnen – und als während der Pandemie auch die Entertainmentbranche komplett zum Stillstand kam, begannen wir, uns zweimal die Woche um 7 Uhr morgens zum Laufen zu treffen. Keine Ausreden, bei Wind und Wetter. Die Alsterrunde wurde zu unserem festen Ritual – und die Gespräche fühlten sich oft an wie eine kleine Therapie. Herrlich! Den Körper bewegen, die frische Morgenluft atmen und der ehrliche Austausch: Balsam für die Seele. Heute wohne ich in Leipzig, aber unsere Laufrunden gibt es immer noch. Sie läuft in Hamburg, ich in Leipzig – und dank Kopfhörern im Ohr sind wir trotzdem verbunden. Umso schöner, dass wir heute endlich wieder Seite an Seite losjoggen können. Wir laufen durch Planten un Blomen , genießen das satte Grün, entdecken eine Entenfamilie mit ihren flauschigen Küken – und ich erzähle Nicole von meinem aktuellen Hörbuch. Das Hörbuch "Du musst nicht von allen gemocht werden - Vom Mut, sich nicht zu verbiegen"* lag schon ewig ungehört in meiner Bibliothek, doch in der letzten Woche wurde es mir gleich zweimal unabhängig voneinander empfohlen (danke, liebe Andrea und Su, für den liebevollen Schubs!). Und da ich sehr auf Synchronizitäten achte, war klar: Jetzt ist der richtige Moment, es endlich zu hören. Was soll ich sagen – das Buch ist wirklich gut. Ich wünschte, ich hätte es schon vor meiner Heilpraktiker-Überprüfung gehört. Aber hey, besser spät als nie! Wir unterbrechen unser Gespräch kurz für einen kleinen Fotostopp für den Hamburger Fernsehturm und dann geht’s weiter. Den Hintergrund liebe ich sehr – Nicoles Wände hat sie in liebevoller Handarbeit Linie für Linie selbst gestrichen. Für mich ist das pure Inspiration und der perfekte Spot für ein weiteres Foto. Frisch geduscht und noch nüchtern bin ich bereit für meinen Arztbesuch. Ach, Pauli – dafür mag ich dich wirklich sehr. Ein bisschen rau, ein bisschen wild, aber künstlerisch ganz weit vorn. Ich liebe die kleinen Kunstwerke an den Wänden, das Gesprayte, Geklebte und die Doppeldeutigkeit. Überall gibt es etwas zu entdecken. Dem ist nichts hinzuzufügen :-) Wartezimmerromantik: Da sitz ich nun, Montagmorgen um 8:30 Uhr, im erstaunlich leeren Wartezimmer. „Schon alle abgearbeitet“, meint die Dame am Empfang mit einem Lächeln. Ich genieße die Ruhe, atme kurz durch – und werde wenige Minuten später auch schon aufgerufen. Geschafft! Termin Nummer 1 ist abgehakt. Ich ziehe das noch warme Quark-Haferflocken-Brötchen aus meiner Tasche – frisch gebacken von Nicole heute Morgen. Ein kleines Frühstücks-Highlight, das genau im richtigen Moment kommt. Und natürlich: fix noch ein Foto für den Blog, bevor ich hineinbeiße. Zwischen diesen beiden Bildern ist so viel passiert. Das Brötchen ist verspeist, das Telefon noch in der Hand und der Blick in den Nachrichten, während ich den Weg von der Praxis zur Bushaltestelle Davidwache zurücklege. Der 112er führt mich zu meinem nächsten Ziel. Hier ist sie also, die Herbertstraße, denke ich, hebe kurz den Blick vom Telefon und dann passiert’s: Ein stechender Schmerz durchzieht meinen rechten Fuß. Gefühlt in Zeitlupe sehe ich, wie ich erst nach vorne und dann zur Seite knicke. Bordstein übersehen. Mist. Das tut weh. Ich stecke das Handy weg und humple langsam zur Haltestelle. Noch im Bus denke ich: "Was will mir das denn jetzt sagen...?" Soll ich langsamer machen? Ach, quatsch. Vielleicht eher: öfter mal das Handy weglegen und achtsamer durch meinen Alltag gehen. Heute früh hat doch alles so gut begonnen – der Lauf, das schnelle Drankommen beim Arzt … und jetzt? Der Bus steht im Stau. Seit fast zehn Minuten sehe ich meine Haltestelle schon vor mir. Dann öffnet der Fahrer netterweise die Tür vorzeitig – ich steige langsam aus, humpel Richtung U-Bahn, mit dem Blick auf den Boden. Doch plötzlich huscht etwas Bunt-Gestreiftes an meinem Augenwinkel vorbei. Ein flatternder Strickmantel. Diese Farben kenne ich doch?! Ich hebe den Blick. Die langen blonden Haare kenne ich auch!„Mel… Mel…!“ rufe ich der Frau hinterher – und tatsächlich: Es ist Melanie, meine Freundin! Wir lachen laut los. „Was machst du denn hier?!“ Was für ein schöner Zufall – oder besser: ein perfektes Timing. Wäre der Bus nicht im Stau gestanden, hätte uns der Fahrer nicht vorher rausgelassen, hätte ich nicht gerade in dem Moment hochgeschaut, wäre sie nicht eher als geplant zur Uni gefahren – wir hätten uns verpasst. So aber gab’s einen kleinen Freudenschrei, einen gemeinsamen Frühstückssaft und ein Foto für mein "12von12". Was für ein Tag! Neben dem umgeknickten Fuß und der unerwarteten Begegnung mit Mel, einem Termin in einer technischen Orthopädie und dem allerersten Live-Treffen mit meiner Partnerin Katharina (wir kennen uns seit rund drei Jahren online!) … hab ich auch noch meinen Zug um zwei Minuten verpasst – weil ich einfach nicht schnell genug humpeln konnte. So stand ich also mit schmerzender Pfote im chaotisch-vollen Hamburger Hauptbahnhof. Endlich im Zug sitzend, zückte ich mein Handy und googelte: „Fuß umgeknickt, Schmerzen, was tun?“ Und ja – ich hätte es wissen müssen: PECH. (P für Pause, E für Eis, C für Compression und H für Hochlagern – die PECH-Regel!) Ich schmunzle. Irgendwie passt das alles. Trotz Humpelfuß habe ich alle Anschlusszüge erwischt – ohne weitere Zwischenfälle. Und als ich dann abends am Leipziger Hauptbahnhof von meinem Partner abgeholt werde, ist da vor allem eins: Dankbarkeit. Was für ein Tag! Zwischen Schmerz und Freude, Chaos und Herzmomenten – so nah beieinander lag heute wirklich alles. Aber wirklich :-) Ich verabschiede mich von dir mit meinem neuesten Bild** für die Instagram-ArtCollabFamily zum Thema „Mutter“. Wenn du bis hierhin gelesen hast: Danke von Herzen für deine Zeit. Pass gut auf dich auf, leg das Handy auch mal beiseite und genieße das echte Leben. Alle Liebe – deine Karina 🤍 *unbezahlte Werbung **Danke liebe Corinna für das wundervolle Referenzbild von dir und deiner Kleinen 🤍

  • Kreative Aktivitäten für Achtsamkeit und Entspannung – Ideen, Tipps & Inspiration

    Stress abbauen, bewusster leben und den Moment genießen - all das kannst du mit kreativen Aktivitäten erreichen.  In einer immer schnelleren Welt werden Achtsamkeit und Selbstfürsorge wichtiger denn je. Kreativität bietet einen ganz natürlichen Zugang dazu: Durch Zeichnen, Malen, Schreiben oder handwerkliches Gestalten lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt - und schenken Körper und Geist wohltuende Entspannung. In diesem Artikel findest du kreative Ideen, praktische Tipps und persönliche Inspirationen, wie du Achtsamkeit auf kreative Weise in deinen Alltag integrieren kannst. Was du in diesem Artikel lesen wirst Kreativität und ihre Wirkung auf die Psyche Warum kreative Tätigkeiten achtsam machen 10 kreative Aktivitäten für mehr Achtsamkeit und Entspannung Praktische Tipps: So integrierst du kreative Achtsamkeit in deinen Alltag Meine persönliche Erfahrung Buchempfehlungen & Inspiration für kreative Entspannung und mentale Gesundheit: Fazit: Jeder Mensch ist kreativ – du auch! Kreativität und ihre Wirkung auf die Psyche Kreativität ist weit mehr als künstlerisches Schaffen - sie ist ein natürlicher Ausdruck unseres inneren Erlebens und ein Schlüssel zu unserer mentalen Gesundheit. Beim kreativen Arbeiten - sei es Zeichnen, Schreiben, Musikmachen oder Problemlösen - wird das Gehirn auf besondere Weise aktiviert: Der präfrontale Cortex (zuständig für Planung, Entscheidungsfindung und Selbstwahrnehmung) arbeitet eng mit emotionalen Zentren wie der Amygdala und dem limbischen System zusammen. Dadurch wird nicht nur unsere emotionale Intelligenz gefördert, sondern auch die Fähigkeit, Stress abzubauen und in einen Zustand tiefer Konzentration ("Flow") zu gelangen. Kreative Tätigkeiten können Angstgefühle mindern, die Stimmung stabilisieren und Selbstwirksamkeit stärken. Besonders heilsam ist dabei, dass es nicht um Leistung oder Perfektion geht - sondern um freies, absichtsloses Gestalten und Ausprobieren. Kreativität erlaubt es uns, neue Wege zu denken, innere Spannungen zu lösen und unser psychisches Gleichgewicht auf natürliche Weise zu fördern. Warum kreative Tätigkeiten achtsam machen Kreatives Arbeiten bringt dich in den Flow.   Du vergisst Zeit und Raum und bist voll im Moment. Dein Fokus verschiebt sich.   Sorgen und Gedankenkreisen treten in den Hintergrund. Selbstwirksamkeit entsteht.   Du schaffst etwas mit deinen eigenen Händen - ohne Leistungsdruck. Eine von der BBC in Zusammenarbeit mit der University College London durchgeführte Studie mit über 50.000 Teilnehmenden zeigt: Schon eine einmalige kreative Tätigkeit kann Stress reduzieren und die Stimmung heben. (Quelle: BBC, 2019 ) 10 kreative Aktivitäten für mehr Achtsamkeit und Entspannung 1. Malen und Zeichnen Ob freies Malen, Mandalas ausmalen oder Keramik bunt gestalten - Farben wirken beruhigend auf dein Nervensystem. 2. Sketchnotes und visuelles Tagebuch Kleine Symbole und Skizzen helfen dir, Gedanken und Gefühle spielerisch festzuhalten. 3. Töpfern und Arbeiten mit Ton Mit den Händen arbeiten, erdet dich und schenkt ein Gefühl von Verbundenheit. 4. Achtsames Schreiben (Morning Pages) Drei Seiten Gedankenfluss am Morgen - ohne Anspruch auf Stil oder Perfektion. 5. Handlettering und Kalligrafie Jede Linie, jeder Schwung erfordert Konzentration und Achtsamkeit. 6. Collagen und Art Journaling Kreative Collagen mit Bildern und Worten sind eine wunderbare Selbstreflexion. 7. Naturfotografie Mit offenen Augen spazieren gehen und Details entdecken - Blätter, Strukturen, Lichtspiele. 8. Stricken oder Häkeln Die sich wiederholenden Bewegungen wirken meditativ und entspannend. 9. DIY-Projekte mit Naturmaterialien Basteln mit Fundstücken wie Steinen, Blättern, Holz - ideal für achtsame Stunden. 10. Mandalas gestalten Kreise, Muster und Farben helfen dir, deinen Geist zu beruhigen und Klarheit zu finden. Praktische Tipps: So integrierst du kreative Achtsamkeit in deinen Alltag Mikro-Kreativzeiten schaffen:   Jeden Tag 5–10 Minuten etwas Kreatives tun – egal ob Skizze, Collage, kleine Wortspiele oder ein neues Rezept ausprobieren. Kleine, kreative Inseln tun so gut. Perfektionismus bewusst loslassen:   Nicht das Ergebnis zählt, sondern der kreative Prozess. Erlaube dir, einfach zu experimentieren. Kleine Rituale entwickeln: Feste Zeiten einplanen, z. B. Sonntagmorgen Zeichnen, kurze Mittagspausen-Skizzen, abends ein Gedankenjournal gestalten, eine kurze Sketchnote zum Kaffee oder ein Naturfoto auf dem Spaziergang "Kreatives Tagebuch" führen:   Gedanken, Ideen, kleine Skizzen oder Farbexperimente sammeln - ganz ohne Druck. Sinne anregen:   Mal neue Materialien verwenden (z. B. Naturmaterialien, ungewöhnliche Farben) oder an neuen Orten kreativ sein (z. B. draußen im Park oder am See). Kreative Bewegung:   Auch durch Tanzen, freies Bewegen oder intuitive Bewegungsübungen kannst du kreativ sein. Digital Detox-Zeiten einbauen:   Weniger Ablenkung schafft mehr Raum für eigene Gedanken und kreative Impulse. Atempausen nutzen:   Einmal bitte langsam und tief Ein- und Ausatmen: Kurze bewusste Atemübungen oder Meditationen helfen, den Geist zu klären und den Zugang zur eigenen Kreativität zu öffnen. Meine persönliche Erfahrung „Morgenseiten klären unseren Geist, heilen unser Herz und öffnen uns für kreative Impulse.“ - Julia Cameron aus „Der Weg des Künstlers“   Ich war schon immer sehr kreativ, als Kind, bei der Auswahl meiner Berufe, bei meinen Hobbys. Doch die bewusste Kraft der kreativen Entspannung durfte ich erst im letzten Jahr richtig für mich entdecken. Alles begann bei einem Besuch in Hamburg, als ich zufällig durch eine kleine, gemütliche Buchhandlung schlenderte. Dort stand es: das Buch, das ungelogen schon seit Jahren auf meiner Bücherwunschliste wartete - „Der Weg des Künstlers“  von Julia Cameron. Ich kaufte es - und damit begann meine Reise: Ich startete mit dem Schreiben der täglichen drei Morgenseiten. Ende Juli 2024 meldete ich mich außerdem ziemlich spontan zu einer "5-Uhr-Club-Challenge" an. 30 Tage lang stand ich tapfer jeden Morgen um 4:45 Uhr auf. Gemeinsam mit anderen Teilnehmerinnen begrüßten wir uns verschlafen um Punkt 5 Uhr und beschrieben, was wir an diesem Morgen vorhatten. Für mich war klar: Die gewonnene Zeit wollte ich für meine Morgenseiten und kreativen Ausdruck nutzen. Ich begann, meine Morningpages mit kleinen "Sketchnote-Mini-Me's" zu verzieren, illustrierte Dankbarkeitsmomente in meinem Tagebuch und hielt mein persönliches Tageshighlight in kleinen Zeichnungen fest. Was ich dabei entdeckte, war viel mehr als nur ein neues Hobby: Das Schreiben und Zeichnen am Morgen beruhigte mich. Jeder Strich des Fineliners, das Ausmalen der kleinen Bilder, das leise Kratzen des Stifts auf Papier - all das half mir, innerlich zur Ruhe zu kommen. Ich war nicht mehr so nervös, strukturierte meinen Tag und gewann Klarheit. Besonders in einer Zeit, in der es meiner Mutter gesundheitlich sehr schlecht ging, wurde dieses kreative Ritual zu meinem Rettungsanker. Heute ist dieses morgendliche "Ankommen im Tag" mein fester Begleiter: Es sortiert meine Gedanken, macht Gefühle sichtbar und schenkt mir die nötige innere Ruhe, um den Alltag mit mehr Gelassenheit zu bewältigen. Egal ob Reminder-Liste für die 3-Wochenkur, gezogene Tageskarten oder Erlebnisse, die meinen Tag visuell dokumentieren, alles landet in meinen Morgenseiten. Buchempfehlungen * & Inspiration für kreative Entspannung und mentale Gesundheit: „Der Weg des Künstlers“  von Julia Cameron - ein Klassiker (inkl. vieler praktischer Übungen wie Morgenseiten), der dich liebevoll zurück zu deiner kreativen Quelle führt. „Art as Therapy“  von Alain de Botton - warum Kunst und kreatives Schaffen Balsam für die Seele sein können. "Big Magic – Nimm dein Leben in die Hand und es wird dir gelingen" von Elizabeth Gilbert - ein inspirierendes Buch über Mut, Kreativität und den Umgang mit Ängsten beim kreativen Arbeiten. "Kreativität. Wie sie uns mutiger, glücklicher und stärker macht" von Melanie Raabe - hier findest du schöne Impulse aus dem Leben - sehr motivierend und nahbar geschrieben. "Ikigai – Gesund und glücklich hundert werden" von Héctor García und Francesc Miralles - ein Buch über die Verbindung von Lebenssinn, kleinen kreativen Momenten und mentaler Gesundheit. Film-Tipp:  "Finding Joe" - eine inspirierende Doku über die Reise zu sich selbst und die Bedeutung kreativen Ausdrucks. Fazit: Jeder Mensch ist kreativ – du auch! Kreative Achtsamkeit ist für alle da.  Du brauchst keine besonderen Fähigkeiten, nur die Offenheit, Neues auszuprobieren. Lass dich darauf ein, den Stift in die Hand zu nehmen, Farben zu spüren oder Materialien zu entdecken - und finde so auf eine sanfte Weise zu innerer Ruhe, Lebensfreude und Selbstverbindung. Viel Freude dabei! Hast du eine kreative Achtsamkeitspraxis? Was entspannt dich am meisten? Teile deine Erfahrungen gern in den Kommentaren! *unbezahlte Werbung

  • Ikigai, Kreativität & mentale Gesundheit – Wie du deinem inneren Kompass folgst

    Es gibt Tage, da fühlt sich alles zäh an. Du stehst auf, weil du musst, nicht weil du willst. Der Kaffee schmeckt okay, der Blick aus dem Fenster ist grau – außen wie innen. Und dann gibt es diese anderen Tage. Sie sind leise besonders. Du wachst auf, ein Gedanke huscht durch deinen Kopf, und du spürst: Da ist etwas, das mich ruft.  Vielleicht ein Projekt, eine Idee, ein leises Kribbeln in den Fingern. Es fühlt sich sinnvoll an. Wie ein inneres Leuchten. Genau das ist der Moment, in dem ich über Ikigai gestolpert bin. Nicht als Methode, nicht als Ziel – sondern wie über einen alten Freund, der sagt: „Du darfst so leben, wie es dir guttut.“ Und wenn du wie ich mit Kreativität unterwegs bist, dann lohnt es sich, diesen Gedanken genauer anzuschauen. Was, wenn dein innerer Antrieb nicht hart erarbeitet, sondern liebevoll gepflegt werden will? Was, wenn Sinn und Kunst kein Widerspruch sind? Und was, wenn genau darin ein Weg liegt, der nicht nur schöner, sondern auch gesünder ist? Viel Freude beim Lesen! Was du in diesem Artikel lesen kannst: Was ist Ikigai? Ikigai und Kreativität – wenn dein Inneres sichtbar wird Die vier Elemente des Ikigai – und wie sie deine Kunst bereichern Wie du dein kreatives Ikigai findest Kreativität & mentale Gesundheit – eine sanfte Verbindung Kleine Impulse für deinen Alltag Kreativität durch Ikigai steigern – Konkrete Tipps Häufige Fragen zu Ikigai, Kreativität & mentaler Gesundheit Buchtipp für neugierige Seelen Zum Schluss Was ist Ikigai? Stell dir vor, du wachst am Morgen auf. Ein Lächeln macht sich auf deinem Gesicht breit und deine Augen beginnen zu leuchten. „Das wird ein schöner Tag“, denkst du, während du mit Leichtigkeit und einem freudigen Sprung das Bett verlässt. Okay, ganz so strahlend muss es vielleicht nicht sein – aber genau das ist es, worum es beim Ikigai geht: um den Grund, morgens aufzustehen. Nicht aus Pflicht, sondern aus Freude. Aus einem inneren Ruf heraus, der dich leise, aber bestimmt durchs Leben führt. Ich habe lange gesucht – nach einem roten Faden, der sich gut anfühlt. Irgendwann bin ich über das Wort Ikigai  gestolpert. Klingt weich und rund, irgendwie freundlich. Und genau das ist es auch: ein japanisches Konzept für das, wofür es sich zu leben lohnt. Kein Druck, keine To-do-Listen. Nur die Frage: Was bringt dein Herz zum Leuchten? Vielleicht hast du schon mal von Ikigai gehört – in meinem Adventskalender, auf Instagram oder in einem älteren Artikel von mir. Heute möchte ich dich einladen, es neu zu betrachten: Was passiert, wenn du Ikigai mit Kreativität verbindest? Wenn dein innerer Antrieb nicht nur funktioniert, sondern auch leuchtet? Kann Ikigai dir helfen, kreative Blockaden zu lösen, deine Kunst (wieder) zu lieben und dich selbst ein Stück mehr zu verstehen? Ich sage: Ja. Ikigai und Kreativität – wenn dein Inneres sichtbar wird Kreativität ist mehr als Malen, Schreiben oder Basteln. Sie ist ein Lebensgefühl. Eine Sprache ohne Worte. Manchmal ist sie laut und bunt, manchmal leise und fast unsichtbar. Aber immer ist sie ein Ausdruck dessen, was in uns wohnt. Doch die kreative Quelle versickert schnell, wenn wir unter Druck stehen. Wenn der Anspruch, „etwas daraus zu machen“, größer wird als die Freude am Tun. Genau hier kommt Ikigai ins Spiel. Wenn du weißt, warum du kreierst – wenn du dein inneres Warum kennst – wird deine Kunst wieder frei. Dann malst du nicht mehr für Likes, sondern für dich. Du schreibst nicht, um zu beeindrucken, sondern um zu verstehen. Deine Kreativität darf atmen, wachsen und leuchten. Ganz ohne Filter. Die vier Elemente des Ikigai – und wie sie deine Kunst bereichern Ikigai lebt in der Schnittmenge von vier Fragen: Was liebst du? Worin bist du richtig gut? Was braucht die Welt von dir? Wofür kannst du bezahlt werden? Diese vier Bereiche lassen sich auch auf deine kreative Seite übertragen. Denn Kunst ist nicht nur Ausdruck – sie kann Berufung, Beitrag und Lebensgrundlage zugleich sein. Hier treffen sich Herz, Können, Sinn und Alltag – und zeigen dir, wohin dein innerer Kompass gerade deutet. 1. Was du liebst Die Momente, in denen du die Zeit vergisst. Wenn du dich verlierst in Farben, Melodien oder Worten. Wo dein Herz schneller schlägt – nicht vor Stress, sondern vor Freude. Beispiele: Zeichnen, Malen, Skizzieren im Café oder auf Reisen Farben mischen und mit neuen Techniken experimentieren Gedanken auf Papier sichtbar machen (in Bildern oder Worten) Tanzen, Singen oder Musizieren – alles, was dich kreativ ausdrücken lässt Einfach mal den Pinsel schwingen, ohne Ziel, nur für dich Etwas mit den Händen gestalten beim Keramik bemalen, Töpfern, bei der Holzgestaltung Fotografieren oder mit Licht und Schatten spielen Muster für Textilien entwerfen 2. Worin du gut bist Talente, die dir oft gar nicht auffallen – weil sie dir leichtfallen. Vielleicht hast du ein gutes Auge für Komposition. Oder dein Stil ist sofort erkennbar. Vielleicht berührst du Menschen mit deinen Bildern, weil sie echt sind. Beispiele: du hast ein Gespür für Ästhetik, Farben und Formen du liebst Details du kannst eine besondere Mal- oder Zeichentechnik dein eigener Stil ist unverkennbar deine Bilder lösen Emotionen aus du erzählst Geschichten mit deiner Kunst (z.B. in Form von Comics oder Illustrationen) du berührst Menschen emotional mit deinen Werken du findest kreative Lösungen für "Design"-Probleme du bist super schnell im Skizzieren von Ideen und kannst Konzepte einfach erklären 3. Was die Welt braucht Kunst kann inspirieren, verbinden, erinnern, berühren und bewegen. Sie kann Räume verändern, Menschen heilen, gesellschaftliche Themen aufgreifen oder einfach nur Schönheit in den Alltag bringen. Vielleicht ist genau das dein Beitrag. Beispiele: Du kannst ... Kunstwerke mit gesellschaftlicher oder politischer Botschaft erschaffen Menschen durch deine Kunst zum Nachdenken oder Fühlen bringen Workshops oder Kurse geben, um Kreativität zu fördern kunsttherapeutisch arbeiten (mit entsprechender Ausbildung), um Menschen zu unterstützen nachhaltige Kunstprojekte oder Upcycling-Kunst machen mit deiner Kunst Spendenaktionen oder wohltätige Zwecke unterstützen Räume mit deiner Kunst verschönern und positive Energie verbreiten 4. Wofür du bezahlt werden kannst Kunst darf auch wirtschaftlich sein. Ob du Auftragsarbeiten machst, Workshops gibst oder deine Werke online verkaufst –Kunst kann nicht nur deine Seele, sondern auch dein Konto bereichern. Der Schlüssel ist, einen Weg zu finden, mit deiner Kreativität auch finanziell nachhaltig zu arbeiten, ohne den Spaß daran zu verlieren. Beispiele: Auftragsarbeiten (Illustrationen, Porträts, Wandbilder) eigene Kunst verkaufen (Drucke, Originale, in Form von Aktien Workshops oder Online-Kurse anbieten Arbeiten als Designer*in, Illustrator*in oder Künstler*in Kunst für Produkte (z. B. Kalender, auf Textilien, Logodesign, Buchcover) etsy, ebay, domestika oder andere Plattformen nutzen, um Unterstützung von Fans zu bekommen Live-Kunst-Performances oder Eventzeichnen Dort, wo sich all das trifft, beginnt dein Ikigai. Und es fühlt sich nicht nach Karriereleiter an, sondern nach einem weichen, stabilen Netz aus Sinn. Wie du dein kreatives Ikigai findest Vertraue deinem Tempo Ikigai ist kein Ziel, das du abhaken musst. Es ist ein Prozess. Vielleicht sogar ein lebenslanger. Lass dir Zeit, lausche nach innen hör auf dein Bauchgefühl und geh kleine Schritte. Reflektiere ehrlich Was liebst du wirklich – auch wenn niemand zuschaut? Was würdest du tun, wenn Geld keine Rolle spielt? Welche Themen kehren immer wieder in deiner Kunst zurück? Komm ins Tun Schreiben, zeichnen, kritzeln. 10 Minuten am Tag reichen. Nicht für Instagram, nicht für Perfektion. Nur für dich. Lass es sich verändern Dein Ikigai ist nicht in Stein gemeißelt. Du wächst – und dein Lebenssinn wächst mit. Kreativität & mentale Gesundheit – eine sanfte Verbindung „Manchmal ist ein Pinsel, ein Stift oder ein Lied genau das, was unser Innerstes braucht, um wieder atmen zu können.“ Ich erlebe es immer wieder – bei mir selbst und in meiner Arbeit als Coach: Wenn Menschen einen Sinn in dem spüren, was sie tun, geht es ihnen besser. Sie fühlen sich verbundener, geerdeter, lebendiger. Kreativität ist dabei wie ein innerer Garten. Wenn du ihn pflegst, wächst dort nicht nur Kunst, sondern auch Selbstvertrauen, Ruhe und Klarheit. Fragen, die dich begleiten können: Wann fühle ich mich lebendig? Was kann ich stundenlang tun? Wofür bekomme ich Komplimente? Welche kreativen Tätigkeiten tun mir gut – auch mental? Kleine Impulse für deinen Alltag Starte den Tag mit der Frage: Was würde mir heute guttun? Richte dir eine kleine Kreativecke ein – auch wenn es nur ein Notizbuch ist. Lass jeden Tag ein Ausdruck sein: ein Lied, ein Gedanke, ein Farbklecks. Erinnere dich regelmäßig: Du darfst neugierig, verspielt und unperfekt sein. Kreativität durch Ikigai steigern – Konkrete Tipps Finde dein Warum : Wieso kreierst du? Entwickle Routinen, die dich mit deinem Ikigai verbinden Nutze Ikigai, um langfristig kreativ zu bleiben & dich nicht zu verlieren Setze deine Kreativität gezielt ein (z. B. ein Herzensprojekt starten) Häufige Fragen zu Ikigai, Kreativität & mentaler Gesundheit Was ist Ikigai einfach erklärt? Ikigai ist ein japanisches Konzept und beschreibt das, wofür es sich zu leben lohnt. Es ist der innere Antrieb, der Sinn und Freude in deinen Alltag bringt. Wie finde ich mein kreatives Ikigai? Indem du ehrlich reflektierst, was du liebst, worin du gut bist, was die Welt braucht und wofür du bezahlt werden kannst. Die Schnittmenge zeigt dir deinen Weg. Warum ist Kreativität wichtig für die mentale Gesundheit? Kreativität hilft, Gefühle auszudrücken, Stress abzubauen und sich mit sich selbst zu verbinden. Sie wirkt oft wie ein Ventil – sanft, aber kraftvoll. Was kann ich tun, wenn ich eine kreative Blockade habe? Nimm den Druck raus. Fang klein an – 10 Minuten Zeichnen, Kritzeln oder Schreiben ohne Ziel. Frag dich nicht „Was bringt’s?“, sondern „Was tut mir gut?“ Kann ich mit meiner Kunst wirklich Geld verdienen? Ja, das ist möglich – zum Beispiel durch Aufträge, Kurse oder Online-Shops. Wichtig ist, dass du deinen eigenen Wert erkennst und nicht nur für andere arbeitest. Buchtipp für neugierige Seelen "Ikigai: Gesund und glücklich hundert werden"* von Héctor García & Francesc Miralles – ein stilles, inspirierendes Buch über das Leben, das mehr fragt als „Was arbeitest du?“ Zum Schluss Du musst nicht alles wissen. Du musst auch nicht sofort etwas ändern. Aber du darfst dir die Frage stellen: Was bringt mein Herz zum Leuchten? Und dann schauen, wohin es dich trägt. Wenn du magst, erzähl mir davon. Schreib mir, lass mir einen Kommentar da oder trag dich in meinen Newsletter ein. Ich freu mich, von dir zu lesen. *unbezahlte Werbung

  • Meine To-Want-Liste für das 2. Quartal 2025

    Die ersten drei Monate des Jahres liegen hinter uns – Zeit, neue Pläne zu schmieden! Mein Motto für dieses Jahr: „Einfach - mutig - sein“ . Das bedeutet für mich, kleine Schritte genauso zu feiern wie große Sprünge. Also los geht’s – hier kommen meine To-Wants * für das zweite Quartal 2025. Meine To-Want-Liste im Überblick: Meine 3 wichtigsten To-Wants für das 2. Quartal 2025 Meine beruflichen Ziele und Wünsche für das 2. Quartal 2025 Meine kreativen Ziele und Wünsche für das 2. Quartal 2025 Meine sportlichen und gesundheitlichen Ziele für das 2. Quartal 2025 Mein Wohn-Projekt für das 2. Quartal 2025 Meine Reiseabenteuer und Streifzüge für das 2. Quartal 2025 Meine persönlichen To-Wants für das 2. Quartal 2025: Hier kannst du meine "alten" To -Wants finden   Meine 3 wichtigsten To-Wants für das 2. Quartal 2025 Ziel 1 - sportlich:   Ich möchte mindestens 10 Kilometer pro Woche laufen. Ziel 2 - kreativ:   Ich werde jeden Monat eine neue kreative Technik auspbrobieren. Siebdruck auf jeden Fall und bei den beiden Weiteren lasse ich mich inspirieren. Ziel 3 - persönlich: Ich werde eine Abendroutine etablieren und sie an mindestens drei Abenden pro Woche praktizieren. Yoga, lesen, zeichnen stehen ganz oben auf der Liste. Meine beruflichen Ziele und Wünsche für das 2. Quartal 2025 Ich veröffentliche 10 Expertenartikel auf meinem Blog. Ich werde 5 Menschen in Balance bringen. Ich gebe mindestens 3 Workshops, davon ist einer Offline. Ich werde zum zweiten Mal "Executive" mit meinem NetWorkMarketing-Business. Ich halte Ausschau nach einem kreativen Nebenjob. Ich gönne meiner Webseite einen Frühjahrsputz. Meine Domain Authority** steigt auf 11 (aktuell ist sie bei 9). Ich möchte meine Newsletter-Liste auf 500 Personen erweitern. Wenn du auf die Liste möchtest, hier entlang ! Meine kreativen Ziele und Wünsche für das 2. Quartal 2025 Ich buche einen Video-Kurs und werde 5 Videos für Instagram drehen. Jeden 13. des Monats werde ich ein Bild posten, welches ich für die Instagram @Artcollabfamily zeichne. Ich möchte wieder mit Acrylfarbe arbeiten und werde mindestens 3 Farbexperimente machen. Ich hole die fehlenden Bilder nach, die ich mir für die Keramikmalstudio-Challenge vorgenommen habe, zu zeichnen. Ich kaufe mir ein Skizzenbuch für meine visuellen Tagebuch-Zeichnungen. Mein "12 von 12" im April, Mai und Juni werden veröffentlicht und ich dokumentiere meinen Tag jeweils am 12. des Monats mit 12 Bildern. Du möchtest auch kreativ sein, weißt aber nicht wie und wo du anfangen sollst , dann ist vielleicht meine 1:1 Begleitung "Kreieren statt reagieren" genau das Richtige für dich. Meine sportlichen und gesundheitlichen Ziele für das 2. Quartal 2025 I ch besuche in diesem Quartal 5x eine Sauna oder Therme. Frühjahrsputz, die Zweite: Im April geht es in die nächste Runde. Zusammen mit der lieben Nathalie von "Fit und vermögend" wird wieder 3 Wochen gedetoxt. Noch sind die Tore für die Anmeldung geöffnet.*** In Hamburg werde ich alle meine jährlichen Routine-Checks durchführen lassen, die Termine sind bereits für April gebucht. Und ich brauche unbedingt neue Schuheinlagen, damit ich beim Joggen wieder federleicht über den Asphalt- und Waldboden schweben kann. Auch das wird im April passieren. Mein Wohn-Projekt für das 2. Quartal 2025 Das Kinderzimmer wartet immer noch auf seine Renovierung. Da ich es bisher nicht geschafft habe, werde ich mich auf dieses Ziel fokussieren. Meine Reiseabenteuer und Streifzüge für das 2. Quartal 2025 11 Tage Hamburg :-) Ich freue mich so sehr. Und das Beste, wir übernachten in unseren Wohnwagen bei unseren Freunden. ✔ TCS-Live-Treffen und Barcamp in Stuttgart. Endlich treffe ich meine Ayurveda-Kollegin und Blog-Buddyline Susanne wieder. Meine persönlichen To-Wants und schöne Dinge, auf die ich mich im 2. Quartal 2025 freue Ich feiere im Juni meinen Geburtstag. Ich vermute, ich werde meinen Ehrentag wieder kreativ zelebrieren, denn darauf hab ich echt Lust. Hier kannst du meine "alten" To -Wants finden Meine To-Want-Liste für das 1. Quartal 2025 Meine To-Want-Liste für das 4. Quartal 2024 Meine To-Want-Liste für das 3. Quartal 2024 Das 12-Wochen-Jahr: Meine To-Want-Liste für das 2. Quartal 2024 Meine To-Want-Liste für das 1. Quartal 2024 Meine "To-Want-Liste": Was ich bis zum 31.12.2023 erleben und schaffen möchte 27 Dinge, die ich im Sommer 2023 erleben möchte Hast du große, kleine, berufliche, persönliche, gesundheitliche, kreative oder sogar mutige Ziele für das 2. Quartal 2025? Schreib es mir gern in die Kommentare. Alles Liebe und eine wundervolle Zeit - deine Karina 🤍 *Meine To-Want-Liste  basiert auf der Idee aus dem Buch "Das 12-Wochen-Jahr": Statt sich Jahresziele zu setzen, plane ich in kürzeren, fokussierten Zeiträumen – so bleiben meine Ziele greifbar, motivierend und umsetzbar. ** Domain Authority ist ein Messwert, der Auskunft über das Ranking einer Webseite über die Suchergebnisse gibt. Der Wert ist von 1 bis 100 und je höher er ist, desto besser ist das Ranking der Webseite. ***unbezahlte Werbung 📷 Grit Siwonia

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