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Zusammenfassung meiner Blogparade zum Thema: Was mein inneres Kind (heute) unbedingt noch tun möchte …



Es war bereits meine zweite Blogparade – und obwohl ich auch dieses Mal kaum Werbung gemacht habe, sind fünf ganz besondere Artikel entstanden. Einer davon ist mein eigener, drei weitere kamen von lieben Mitbloggerinnen, und der Vierte ist ein wunderbarer Gastbeitrag.


Das Thema lag mir besonders am Herzen: das innere Kind, mit seiner Leichtigkeit, der Neugier und dieser verspielten Kreativität, die uns oft im Erwachsenenleben verloren geht. Ich wollte Raum schaffen fürs Zurückerinnern, fürs Träumen, fürs Wiederentdecken alter Sehnsüchte. Und genau das ist passiert.

Beim Lesen der Beiträge musste ich oft schmunzeln. Kleine Erinnerungen ploppten hoch – an Musik aus meiner Kindheit, an Fantasiewelten, die nur in meinem Kopf existierten, und an diesen Mut, einfach mal loszuspinnen.

Ich merke: Diese Blogparade hat nicht nur Texte hervorgebracht, sondern auch etwas in Bewegung gesetzt. In mir – und hoffentlich auch in anderen. Vielleicht ist das gerade das Schöne an solchen Projekten: dass sie still und leise etwas ins Schwingen bringen, was lange unbeachtet war.



Diese 4 wundervollen Blogartikel sind bei meiner Blogparade entstanden:


  1. Claudia Ludloff – Mein inneres Kind hat knallrote Lippen – und ein Tipi im Herzen

  2. Susanne Patzt – Ein Spaziergang mit meinem inneren Kind

  3. Kaddi von Happy Dates® – Inneres Kind trifft große Liebe & 55 kleine Erlebnisse, die deine und eure Verbindung stärken

  4. Manuela SteinbachWarum eine traumasensible innere Kind-Arbeit so wertvoll sein kann


plus 1 – mein eigener Artikel: Karina RöpckeWas mein inneres Kind unbedingt noch tun möchte



Claudia Ludloff

Mein inneres Kind hat knallrote Lippen – und ein Tipi im Herzen


Claudia nimmt uns mit auf eine zarte, sehr persönliche Reise zurück zu sich selbst. Ihr Text beginnt nicht laut, sondern mit einem leisen Ziehen, einem Echo. Und genau so liest er sich auch: wie ein sanftes Erinnern an Erde zwischen den Fingern, unsichtbare Zwillingsschwestern und Baumhäuser, die eigentlich Fantasiewelten waren.

Claudia schreibt über das stille, fantasievolle Kind, das sie war – und über all die kleinen Momente heute, in denen dieses Kind noch da ist: beim Freihändig fahren, beim Geschichten-Ausdenken, beim Gestalten mit Ton.

Es geht ums Wiederfinden von Leichtigkeit, um das „Malen, weil schön“ und das Recht, einfach zu sein – ohne Zweck, ohne Beweis.


Ihr stärkster Satz, der bei mir direkt hängen blieb:

„Ich bin hier. Ich bin bereit. Ich bin ich.“

Ein Satz, so kraftvoll und sanft zugleich wie der ganze Text.

Ein Beitrag, der zum Innehalten einlädt – und dazu, dem eigenen inneren Kind vielleicht auch mal wieder einen Platz am Tisch freizuräumen.


Den ganzen Artikel von Claudia findest du hier.



Susanne Patzt

Ein Spaziergang mit meinem inneren Kind


„Mehr von dem, was es will – und weniger von dem, was es muss.“

Mit diesem Satz bringt Susanne auf den Punkt, worum es in ihrem Beitrag „Ein Spaziergang mit meinem inneren Kind“ eigentlich geht: ums Lauschen, ums Erinnern – und ums Wiederentdecken der eigenen kleinen Welt von früher.


Mit viel Humor, Wärme und einer ordentlichen Portion Eis nimmt sie uns mit zu ihrer kleinen Susanne: einem kreativen, musikliebenden Mädchen mit einem Kopf voller Ideen. Zeichnen und Musik waren ihre Kraftquellen – und sind es bis heute geblieben. Egal ob Bierdeckelkunst oder der alte Albatros von Karat – sie helfen ihr, Gedanken zu sortieren, zu träumen und sich selbst wieder näherzukommen.

Besonders schön: Susanne beschreibt einen fiktiven Tag mit ihrem inneren Kind – voller Fahrradtouren, See, Eis in der Waffel und „Dünne Detscher“ zum Abendessen. Ein Tag zum Vertrödeln, ohne Plan – aber mit ganz viel Gefühl.

Ein liebevoller, ehrlicher Beitrag, der leise Sehnsüchte weckt und daran erinnert, wie heilsam es sein kann, sich ab und zu mit der eigenen kleinen Version an einen Tisch zu setzen. Oder auf eine Schaukel. Oder einfach mal in den Schatten zum Zeichnen.


Den Beitrag von Susanne findest du hier.



Kaddi von Happy Dates® 

Inneres Kind trifft große Liebe & 55 kleine Erlebnisse, die deine und eure Verbindung stärken


„Mehr Leichtigkeit in den Beziehungsalltag bringen – und dem inneren Kind gemeinsam wieder die Hand reichen.“

Mit diesen Worten lädt uns Kaddi in ihrem liebevoll-chaotischen Beitrag „Inneres Kind trifft große Liebe“ zu einem ganz besonderen Date ein – nämlich einem mit uns selbst und dem Menschen an unserer Seite.

Nach einem turbulenten Morgen zwischen Brotdosen, Gummibärchen und kaltem Kaffee fragt sie sich (und uns): Wann haben wir zuletzt gelacht, gespielt, einfach nur uns gespürt – ohne To-do-Liste im Kopf? Die Antwort gibt sie prompt: Mit einer Date-Liste für Paare, die das innere Kind weckt, zum Staunen bringt und an frühere Leichtigkeit erinnert.

Kaddi erklärt auf wunderbar anschauliche Weise, wie unser inneres Kind in Beziehungen wirkt – mit seinen verletzlichen Seiten, aber auch mit seiner verspielten Kraft. Sie ermutigt dazu, gemeinsam Kindheitserinnerungen auszutauschen, Verständnis füreinander zu entwickeln und dabei vielleicht ganz neue Seiten aneinander zu entdecken.

Besonders schön: Die 55 Date-Ideen – von Kirschkernweitspucken über Pyjama-Tage bis hin zu Lagerfeuer und Hörspielmarathon – sind wie kleine Schatzkisten für Alltag und Beziehung.

Ein Beitrag voller Humor, Herz und Glitzer – und eine Erinnerung daran, dass Liebe nicht nur erwachsen, sondern manchmal einfach nur verspielt sein darf.


Hier kannst du Kaddis Beitrag lesen.



Manuela Steinbach

Gastartikel: Warum eine traumasensible innere Kind-Arbeit so wertvoll sein kann


Ich freue mich sehr über den Gastbeitrag von Manuela Steinbach. Wir kennen uns inzwischen seit ein paar Jahren – und ich schätze sie nicht nur für ihr steuerliches Know-how, sondern besonders für ihre einfühlsame, ruhige Art und ihre Expertise in der traumasensiblen inneren Kind-Arbeit. Als ich zur Blogparade aufgerufen habe, war sofort klar: Dieses Thema passt perfekt zu ihr.


In ihrem Artikel schreibt Manuela darüber, wie sehr die Vergangenheit unser heutiges Fühlen prägen kann – und wie viel Kraft es kostet, sich selbst liebevoll zu begegnen. Sie nimmt uns mit in ihre eigenen Erinnerungen, zeigt Wege zur Heilung und erklärt mit viel Wissen und Herz, warum vorsichtige Schritte oft die tiefsten Veränderungen bringen.


„Mein inneres Kind wünscht sich nichts sehnlicher, als so angenommen zu werden, wie es ist – in erster Linie natürlich von mir.“


Ein wunderbarer Beitrag, der leise nachhallt und zeigt, wie wertvoll es ist, sich selbst immer wieder neu zuzuwenden.


Manuelas Artikel findest du hier.



Karina Röpcke

Was mein inneres Kind unbedingt noch tun möchte


„Immer willst du die Bestimmerin sein.“

Ein Satz aus meiner Kindheit, der bis heute nachhallt – und irgendwie der Anfang war für eine kleine, sehr persönliche Reise zurück zu mir selbst.

Zur wilden Karina. Die, die laut war. Wild. Und ziemlich genau wusste, was sie wollte.

Und genau darum geht’s in meinem eigenen Beitrag zur Blogparade:

Was will mein inneres Kind heute – mit 47 – eigentlich noch erleben?


Ich stelle mir Fragen wie:

Was bedeutet das innere Kind für mich – jenseits der Psychologie-Bücher?

Warum bin ich oft so weit weg von dieser wilden, ungebremsten Version meiner selbst?

Was hält mich zurück? Und was hilft mir, trotzdem loszugehen?


Ich teile Gedanken über Perfektionismus – aber auch über Mut, Lebendigkeit, Kreativität und mein ganz persönliches Spielzimmer, das ich mir irgendwann bauen will. Mit Parkettboden, riesigen Fenstern, Kakao und ganz viel Raum zum Ausprobieren.

Und vielleicht, ganz vielleicht, wirst du beim Lesen an dein eigenes inneres Kind erinnert.

An das, was es sich wünscht. An das, was es immer noch gerne tun würde.


Wenn du magst, lies gern rein: Hier geht’s zu meinem Beitrag.


Und wenn dich beim Lesen etwas kitzelt, etwas ruft oder schmunzeln lässt – dann weißt du: Dein inneres Kind ist wach.


Alles Liebe - Deine Karina 🤍



Du möchtest mehr?

Das war meine Blogparade vom letzten Jahr & mein eigener Beitrag




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