Zentangle®: Meditatives Zeichnen für kreative Selbstfürsorge & innere Ruhe
- Karina Röpcke
- 14. Juni
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 16. Juni

Kennst du das Gefühl, wenn der Kopf voll ist und du dir einfach einen Moment zum Durchatmen wünschst? Genau so ging es mir, als ich das erste Mal auf Zentangle® traf – ganz zufällig, auf einem Barcamp in Stuttgart.
Zentangle® ist eine meditative Zeichenmethode, die mich seither begleitet: als kreatives Ritual am Morgen, als Ruhepol am Abend oder einfach zwischendurch.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit nur wenigen Materialien und ganz ohne Vorkenntnisse ins „Tangeln“ eintauchen kannst.
Du erfährst:
was Zentangle® eigentlich ist (und was nicht),
warum es so beruhigend wirkt,
welche Materialien du brauchst,
und wie du in wenigen Schritten dein erstes Mini-Kunstwerk erschaffst.
Aber vor allem bekommst du Lust, selbst loszulegen – versprochen!
Inhaltsverzeichnis
1. Meine erste Begegnung mit Zentangle®
Mein erstes Barcamp, meine erste Begegnung mit Zentangle®.
Beides lernte ich in Stuttgart kennen. Falls du ein Barcamp nicht kennst, es ist ein Treffen mit parallellaufenden Veranstaltungen. Das Schöne, du kannst aus einem Potpourri von Workshops wählen, wonach dir gerade ist. Für eine Person, der die Entscheidungsfindung nicht so einfach fällt, eher schwierig.
Doch dieses Mal nicht. Ich hörte lediglich das Wort "Zeichenmethode" und für mich stand fest: Das möchte ich kennenlernen.
Es war der letzte von fünf Workshops für diesen Tag. Ich war schon ziemlich durch und nicht mehr ganz so aufnahmefähig. Wie sich herausstellte, war diese Session genau das, was ich zum Abschluss des Tages brauchte.
Auf dem Tisch waren bereits die Materialien vorbereitet. Kleine weiße quadratische Papierkärtchen, die mich an Bierdeckel oder Untersetzer erinnerten, schwarze Fineliner, Bleistifte und etwas, das aussah, wie ein Stift, aber lediglich aus Papier bestand.
Der Workshop begann und plötzlich war es ganz still. Mit dem ersten Setzen eines Punktes verschwand die Angst vor dem weißen Blatt.
Wunderbar angeleitet, wurde jeder Strich bewusst gesetzt. Ach, das war toll! Fineliner-Zeichnungen liebe und praktiziere ich seit eh und je, jedoch war das etwas anders. Es hat mich beruhigt und gleichzeitig war ich hoch-konzentriert. Am Ende des Workshops wurden die kleinen Kunstwerke signiert und auf einem Tisch zusammengelegt. Alle gleich und doch so unterschiedlich.
Seit dem Barcamp hat mich diese Form der meditativen Zeichenkunst nicht mehr losgelassen. Ich integriere das Musterzeichnen in meine Morgenroutine oder in eins meiner kreativen Projekte wie der z.B. der Jugendstil-Artcollab. Ich "tangle", wenn ich Entspannung, Fokus oder einfach den Kopf frei brauche.

2. Was ist Zentangle® eigentlich?
Der Name Zentangle® setzt sich aus zwei Begriffen zusammen: „Zen“, das steht für Ruhe und Achtsamkeit und „Tangle“, also Gewirr oder Muster. Und genau das trifft’s ziemlich gut: eine entspannende Zeichenmethode, bei der aus einfachen, sich wiederholenden Linien kleine Kunstwerke entstehen.
Vielleicht denkst du jetzt an dieses gedankenverlorene Gekritzel, das man beim Telefonieren macht – eine Hand am Hörer, die andere malt irgendwelche Spiralen aufs Notizblatt.
Aber nein, das ist es nicht. Denn im Gegensatz zu diesem beiläufigen Gekritzel geht’s beim Zentangle® gerade nicht ums unbewusste Zeichnen. Hier machst du die Muster ganz bewusst, mit Aufmerksamkeit und Ruhe.
Also … was ist Zentangle® denn nun genau?
Stell dir vor, du machst einen gemütlichen Spaziergang, nicht draußen, sondern mit dem Stift über das Papier. Schritt für Schritt, ohne große Pläne, dafür mit umso mehr Freude am Ausprobieren und Entdecken.
Jeder Strich wird ganz bewusst gesetzt. Und während du die Muster wiederholst, passiert etwas Erstaunliches: Dein Körper kommt zur Ruhe, dein Atem wird tiefer, und auch dein Kopf wird klarer. Du bleibst konzentriert, jedoch ganz ohne Druck.
Entwickelt wurde diese Methode übrigens etwa 2005 von Maria Thomas und Rick Roberts in den USA. Es geht dabei nicht um Kunst im klassischen Sinne, sondern um Achtsamkeit. Mit einfachen, abstrakten Formen entstehen nach und nach kleine Zeichnungen, die sogenannte „Tiles“.
Und das Beste: Ich bin überzeugt, dass wirklich jede*r Zentangle® zeichnen kann. Du brauchst kein Vorwissen, kein Talent, keine Ausrede. Nur einen Stift (am besten einen schwarzen Fineliner), ein Blatt Papier und ein bisschen Lust, im Moment anzukommen.
Bevor du tiefer eintauchst, ist mir noch eins wichtig: Ich bin keine zertifizierte Zentangle®-Trainerin. Ich arbeite mit der Methode auf meine eigene Art – zum Entspannen, als kreative Auszeit oder einfach als Teil meiner Kunst.
3. Die Grundlagen: Das macht Zentangle® so besonders
Zentangle® basiert auf einfachen Regeln.
Es gibt kein "richtig" oder "falsch" und Fehler sind erlaubt und tatsächlich auch willkommen!
Jeder Strich wird ganz achtsam gesetzt.
Gearbeitet wird meist in Schwarz-Weiß auf einem 9 x 9 cm großen Kärtchen, einem "Tile". Ich nehme gerne Blanco-Untersetzter (manche nennen sie auch Bierdeckel).
Wiederholung bringt wie beim Zeichnen von Mandalas den Fokus.
Es gibt viele offizielle Muster ("Tangles"), die wunderbar kreativ kombiniert werden.
Und, die Profis verzichten sogar auf den Radiergummi.
4. Warum Zentangle® wirkt – und was es in dir bewegen kann
Für mich ist Zentangle® viel mehr als nur Zeichnen. Wenn ich merke, dass der Tag mir über den Kopf wächst, greife ich zu diesem kleinen Stück fester Pappe, atme einmal tief durch und fange an. Linie für Linie. Muster für Muster.
Sobald ich beginne, verlagert sich etwas in mir. Mein Kopf wird stiller. Ich denke nicht mehr an die Wäsche, die Arbeit oder die lange To-do-Liste. Ich bin einfach da, ganz bei mir. Jeder Strich bekommt meine volle Aufmerksamkeit. Nicht husch-husch, sondern mit Ruhe. Der Strich muss unter den anderen Linien durch … also: Konzentration. Mein Blick folgt der Bewegung, mein Ohr dem leisen Kratzen des Stiftes auf dem Papier. Ich liebe dieses Geräusch. Es holt mich ins Jetzt.
Und während ich so zeichne, spüre ich, wie mein Atem ruhiger wird. Ich komme an. Im Moment. Bei mir selbst.
Dann ist sie da ... die letzte Linie. Ich lege den Stift beiseite, nehme mein kleines Werk in die Hand und betrachte es. Braucht es noch einen letzten Akzent? Ich halte es etwas weiter weg. Nein, es ist gut so. Ich mag es. Unterschrift drunter – fertig.
Da ist dieses Gefühl von Stolz. Ich hab gerade etwas Schönes geschaffen. Ganz einfach – und einfach schön.
Zentangle® kann so vieles unterstützen:
Stress abbauen und entspannen
Abends besser schlafen (wenn ich vor dem Schlafen zeichne, ist mein Kopf frei und ich schlafe wie ein Stein)
Den Fokus stärken
Das Selbstwertgefühl heben („Ich hab das wirklich gemacht!“)
Kreatives Vertrauen wachsen lassen
Mehr Klarheit im Inneren schaffen
5. Für wen ist Zentangle® geeignet?
Ich denke Zentangle® ist für alle da.
Du musst nicht zeichnen können. Du brauchst auch keine Vorerfahrung. Für den Anfang reicht eine Anleitung und mit der Zeit wirst du mutiger, und traust dich weitere Muster auszuprobieren.
Daher: Zentangle® ist
für Stressgeplagte, die zur Ruhe kommen möchten.
für Selbstständige, die kreative Routinen suchen.
für Kreative, die neue Techniken ausprobieren wollen.
für Menschen mit Lust auf Stift & Papier, ohne Druck & Perfektion.
Und natürlich: Für dich, wenn du deinem inneren Kind Raum geben willst.
6. Materialliste für dein erstes Zentangle®-Projekt
Für dein erstes Zentangle®-Projekt brauchst du wirklich nicht viel. Das ist das Schöne daran.
Alles, was du brauchst, passt in eine kleine Mappe und kann dich überallhin begleiten. Lediglich einen schwarzen Fineliner, einen weichen Bleistift (mindestens 2B), wenn du magst einen Papierwischer (Tortillion*) und und ein Stück Papier. Ich persönlich liebe die Größe sehr. Denn oft, wenn das Blatt zu groß ist, werden wir nicht "fertig" oder es fühlt sich überwältigend an, das Blatt zu füllen.
Die Original-Materialien** kannst du direkt über die offizielle Website zentangle.com oder zertifizierte Partner erwerben. Dort findest du auch sogenannte „Tiles“, also die Kärtchen (klassisch 8,9x8,9 cm/ Bijou 5,1x5,1 cm/ Zendala, das runde Format ist 11,5cm und das große Tile ist 27x27cm), auf denen traditionell gezeichnet wird. Ebenso findest du ganze Zentangle-Kits in schönen Boxen, die alle Materialien und Anleitungen enthalten.
Ich selbst arbeite mit folgenden Materialien:
Fineliner in Schwarz: ich liebe meine Copic Multiliner**, die ich auch für meine Finelinerzeichnungen verwende. Zentangle Inc. empfiehlt die hochwertigen japanischen Klassiker, die Stifte von von Micron** (Größe 01 oder 005)
weicher Bleistift (mindestens 2B) : zum Vorzeichnen von Hilfslinien oder für Schattierungen
Papier oder kleine Kärtchen („Tiles“) in ca. 9x9 cm: ich verwende gerne runde Blanco-Untersetzer/ Bierdeckel, weil sie so schön griffig sind
Papierwischer (Tortillon): für sanfte Schattierungen, aber ein Wattestäbchen tut's auch
Optional: etwas Aquarellfarbe oder Buntstift – wenn du gerne einen kleinen Farbtupfer einbringen möchtest
Ein Radiergummi wird im Original nicht verwendet und ist auch verpönt. Ich gebe zu, dass ich ihn tatsächlich manchmal fürs Entfernen der vorgezeichneten Ränder verwende (schuldbewusstes Augenzwinkern)
Ganz wichtig: Du musst nicht perfekt ausgestattet sein. Starte mit dem, was du hast :-)
7. Anleitung: So erstelle ich meine meditativen Bierdeckel-Kunstwerke
Auch hier noch einmal der Hinweis:
Ich bin keine zertifizierte Zentangle®-Trainerin. Ich nutze die Methode im Alltag und beim Zeichnen ganz frei, so wie sie für mich stimmig ist. Und genau das möchte ich dir hier weitergeben.
1. Zeit für dich
Mach dein Handy aus oder leg es außer Reichweite. Hol dir dein Lieblingsgetränk und richte dir deine Materialien her. Jetzt geht’s nur um dich.
2. Durchatmen
Schon jetzt kannst du stolz auf dich sein. Du hast dir Zeit genommen - für dich, für deine Ruhe. Atme tief ein … und wieder aus. Alles, was du gerade nicht ändern kannst, darf jetzt kurz Pause machen.
3. Ankommen im Moment
Nimm dein kleines Kärtchen in die Hand, streich mit den Fingern übers Papier. Spür das Material, spür dich selbst. Du bist genau richtig. Hier, jetzt, in diesem Moment.
4. Erste Punkte setzen
Mit einem Bleistift machst du in jede Ecke einen kleinen Punkt. Ganz einfach. Und zack ... das weiße Blatt verliert seinen Schrecken.
5. Verbinden
Jetzt verbindest du die Punkte mit Linien. Ob gerade, schräg, geschwungen oder eckig, du entscheidest. Es gibt kein Richtig oder Falsch.
6. Flächen einteilen
Teile deine Fläche nun in kleinere Bereiche, in denen später die Muster entstehen. Auch hier gilt: Alles darf. Du kannst Wellen zeichnen, Zickzacklinien, Schlaufen oder freie Formen. Spiel ruhig ein bisschen damit.
7. Jetzt wird’s meditativ – das Tangeln beginnt
Schnapp dir deinen Fineliner und wähle ein Muster. Dann zieh Linie für Linie - ganz bewusst. Dreh dein Kärtchen so, wie es für dich angenehm ist. Und atme. (Ich selbst ertappe mich oft dabei, wie ich beim Zeichnen die Luft anhalte. Also: weiteratmen nicht vergessen!)
Die Wiederholungen bringen Ruhe. Mit jedem Strich wirst du entspannter. Du musst nichts planen, nichts kontrollieren. Jedes Kärtchen entwickelt sich von selbst. Punkte, Linien, geometrische Formen … du kannst alles miteinander kombinieren.
Wenn ein Feld gefüllt ist, geh weiter zum nächsten. Ich persönlich liebe starke Kontraste. Neben zarte Muster setze ich gern dunkle Flächen, bei denen ich viel ausmale. Das bringt Spannung ins Bild.
8. Tiefe durch Schatten
Sind deine Muster fertig, kommt der weiche Bleistift zum Einsatz.
Frag dich: Wo liegt was „darunter“? Wo überschneiden sich Linien? Durch gezielte Schattierungen bringst du Tiefe ins Bild. Nimm dafür gern einen Papierwischer oder einfach deinen Finger. Und falls du dich mal verirrst, keine Sorge, der Radiergummi ist nicht dein Feind ;-)
9. Kurz innehalten
Schau dir dein Werk an. Fühlt es sich stimmig an? Drehe es ruhig mal um, halte es weiter weg. Manchmal hilft ein Perspektivwechsel. Gibt’s ein oben und ein unten? Oder ist es ganz frei?
10. Unterschreiben & wertschätzen
Wenn du zufrieden bist, dann unterschreibe. Vorne, hinten, mit Kürzel oder vollem Namen - mach es so, wie es sich für dich gut anfühlt. Ich notiere manchmal auch Datum, Ort oder Anlass. Und seit Kurzem schreibe ich gern ein Zitat oder eine Affirmation auf die Rückseite, besonders, wenn das Kunstwerk Teil meiner Morgenroutine war.
Und jetzt: Glückwunsch zu deinem Kunstwerk!
Nimm dir einen Moment, um es zu feiern und dich gleich mit.
Schön, dass du dir diese Zeit geschenkt hast.
8. Meine Erfahrungen – von Artcollabs bis Alltag
Ich liebe es, mit neuen Zeichenformen zu spielen. Zentangle® hat sich ganz einfach in meine Projekte eingefügt. Besonders bei einer Zeichnung zum Weltjugendstiltag (10. Juni 2025) meiner Instagram-Artcollab war es spannend, Zentangle-Muster mit Elementen des Art Nouveau zu verbinden. Herausgekommen ist ein schöner Mix aus Beidem (meditative Zeichentechnik trifft schwungvolle Eleganz).
Im Alltag nutze ich Zentangle® oft morgens als kreativen Start oder abends zur Entspannung. Ab und zu zur Aufwärmung der Hand vor kreativen Übungen und ja ... manchmal auch einfach nur zwischendurch.

9. Q&A – Die wichtigsten W-Fragen rund um Zentangle®
Was bedeutet „Zentangle®“?
„Zen“ steht für Achtsamkeit, „Tangle“ für Muster. Gemeinsam: ein meditatives Zeichenerlebnis.
Wer hat es erfunden?
Zentangle® wurde von Maria Thomas und Rick Roberts in den USA entwickelt.
Brauche ich Talent oder Zeichenkenntnisse?
Nein! Zentangle® ist für alle! Für Kinder, Erwachsene, Kreative, Gestresste, Perfektionist*innen, Anfänger*innen. Es geht um Entspannung und nicht um Perfektion.
Was brauche ich zum Start?
Einen schwarzen Fineliner (je feiner, desto besser), ein Stück Papier (z. B. 9x9 cm), einen weichen Bleistift und wenn du magst einen Papierwischer (ein Tortillion* - ein schmal gerolltes Papier, das die Bleistiftstriche fließender macht und für Schattierungen sorgt).
That’s it!
Wie fange ich an?
Nimm dir Zeit und mach es dir mit deinem Lieblingsgetränk gemütlich. Schalte dein Handy aus, atme tief ein und aus. Nimmt dein Kärtchen in die Hand und beginne ganz achtsam zu zeichnen.
Wie lange dauert ein Tile?
Ca. 10–30 Minuten. Manchmal länger. Ganz, wie du magst.
Worauf du achten solltest (inkl. rechtlicher Hinweis)
Zentangle® ist ein eingetragenes Markenzeichen der Firma Zentangle, Inc.
Da ich selbst bin keine zertifizierte Zentangle-Lehrerin (CZT) bin, teile hier meine persönliche Erfahrung und Anwendung.
Dieser Artikel steht in keiner Verbindung zur Zentangle, Inc. und basiert auf meiner persönlichen Erfahrung.
Wenn du tiefer einsteigen möchtest oder offizielle Kurse suchst, findest du CZTs und Material auf zentangle.com.
Darf ich eigene Workshops geben?
Nur zertifizierte Zentangle-Trainer*innen (CZTs) dürfen offiziell Kurse unter diesem Namen anbieten.
10. Fazit: Dein nächster kreativer Schritt?
Lust bekommen?
Probier es einfach aus. Zeichne ein paar Linien, wiederhole ein Muster und spüre, wie es dich beruhigt.
Und wenn du Unterstützung brauchst – zum Beispiel, weil du endlich wieder kreativ sein willst, aber gerade nicht so richtig weißt, wo du anfangen sollst, dann meld dich einfach bei mir. Schreib mir eine E-Mail an hello@karinaroepcke.de oder schick mir eine DM auf Instagram https://www.instagram.com/karina.roepcke/.
Ich freu mich, von dir zu hören!
Alles Liebe - Deine Karina 🤍
*EinTortillion (Papierwischer) ist ein schmal gerolltes Papier, das die Bleistiftstriche fließender macht und für Schattierungen sorgt.
** alle genannten Stifte und Kärtchen sind unbezahlte Werbung
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