top of page

Mein Monatsrückblick Mai 2024


Überschrift "Monatsrückblick Mai 2024" von Karina Röpcke. Das Bild enthält 2 Fotos und eine Illustration.

Willkommen zu meinem Monatsrückblick Mai 2024!

Ein herrlicher Monat, ganz nach meinem Geschmack!


Es war ein Monat voller Abenteuer, kreativer Auszeiten und spannender Begegnungen. Von Pilgerwanderungen mit Herausforderungen, über die Wiederbelebung alter Zeichnungen, bis hin zu einem unvergesslichen Abend bei der Buchlesung mit Michael Nast. In diesem Monatsrückblick teile ich meine Erlebnisse, Erkenntnisse und Neuigkeiten mit dir. Lass dich inspirieren und begleite mich auf meiner Reise durch den Wonnemonat Mai!


Viel Freude beim Lesen!


 

Was dich in diesem Blogartikel erwartet:


 

Was habe ich mir für Mai 2024 vorgenommen und wie ist es gelaufen?


  • Ich gehe pilgern. Himmelfahrt geht’s wieder los. Mit guter Laune, hoffentlich leichtem Gepäck und meiner Freundin Susi starte ich dieses Mal ab Naumburg (dort, wo wir das letzte Mal unsere Strecke beendet haben) Richtung Thüringen. - Weiter unten erfährst du, was ich erlebt habe :-)

  • Ich werde kreativ sein und mindestens fünf meiner gefühlt 100 angefangenen Bilder zu Ende zeichnen. - OK, ich habe nur drei Zeichnungen beendet, aber es sind viele neue dazugekommen.

  • Nachdem du dich offiziell zu meinem Newsletter anmelden kannst, wird mein neues Freebie entstehen. - Es sind sogar zwei geworden.

  • Zudem erhält meine Angebotsseite endlich das versprochene Make-over. - Ich habe es geschafft und bin richtig happy über das Ergebnis. Und nicht nur meine Angebotsseite hat sich verändert, auch mein Blog ist jetzt schön aufgeräumt und nach Kategorien sortiert.

 

Und los gehts, hier kommt mein Wonnemonat Mai :-)


Pilgern: Hunde, Kartoffeln und fiese Füße


Am 09. Mai 2024, zum "Herrentag" oder eigentlich an Christi Himmelfahrt, hieß es für meine Freundin Susi und mich wieder: "Wanderschuhe an und Rucksack auf!", denn unsere Pilgerstrecke auf dem Jakobsweg der Via Regia ging in die 3. Runde. Dieses Mal ab Naumburg, dort, wo sie im letzten Jahr im November endete.


Tag 1: 22 Kilometer

Naumburg - Roßbach - Göttersitz - Fränkenau - Punschrau - Spielberg - Zäckwar - Benndorf - Lissdorf - Eckartsberga


Der RB, kurz nach 8 Uhr, war bereits herrlich gefüllt, mit Männern, die sich auf ihren Ehrentag freuten. Sie waren auch der Grund, weshalb wir die "ruhige" Strecke über Roßbach und durch das Naturschutzgebiet "Göttersitz" oberhalb der Saale wählten.

Mit viel Gepäck (leider viel zu viel) und bei herrlichem Sonnenschein folgten wir der gelben Muschel 22 Kilometer bis nach Eckartsberga.

Der erste Tag war lang. Noch immer den Alltagsstress im Nacken brauchten wir eine ganze Weile, um anzukommen - auf dem Weg, bei uns, an unserer ersten Herberge.

Nach einem Plausch mit der Pfarrerin, einem entspannten Abendessen unter freiem Himmel und einer kurzen Stretch-Einheit schliefen wir müde und erschöpft auf unseren Matratzen ein.


Sonnenbrille mit Spiegelung einer Frau und Träger eines Wanderrucksackes
Die erste Pause haben wir uns nach dem anstrengenden Anstieg auf der Königsstraße wirklich verdient. Wir haben uns gestärkt, ordentlich geschüttelt, gedehnt und eine ganze Menge Fotos gemacht.
Hausornung einer Pilgerherberge mit Stempelkissen und Stempel
"9. Fahrräder können Sie auch in der Scheune abstellen, Hunde am besten auch." ... Oje ... Über diesen Text hab ich ordentlich gelacht, als ich ihn entdeckte. Jedoch liebe ich Hunde und musste direkt an meine Großeltern denken. Das Plätzchen IN ihrem Haus (und nicht in der Scheune) auf ihrem Bauernhof musste ich vor vielen Jahren für meine Hündin erkämpfen.
Wanderrücksack und gelbe Bauchtasche auf einem Stuhl
Das kleine Monster ist bereit für den zweiten Tag.

Tag 2: 25,59 Kilometer

Eckartsberga - Mallendorf - Seena - Thüsdorf - Rudersdorf - Oberreissen - Nermsdorf - Buttelstedt - Schwerstedt - Stedten


25 Kilometer ... das war lang!

Unser erster Weg führte uns zum nahegelegenen Supermarkt, denn wie mehrfach betont wurde, war dies die letzte Einkaufsmöglichkeit für die kommenden Tage. Puh, keine gute Nachricht, wenn der Rucksack sowieso schon schwer war.

Gerade als wir loslaufen wollten, das Essen verstaut, die Rucksäcke auf den Hüften, hörten wir jemanden rufen. "Seid ihr Pilger? Oh, wie schön, ihr pilgert!" Wir drehten uns um und eine Dame lief quer über den Parkplatz direkt auf uns zu. Sie berichtetet, dass sie selbst viele Male den Jakobsweg gelaufen war. Aktuell besuche sie mit ihrer Tochter und Enkelin ihre Studienfreundin in Eckartsberga.

Mit viel Freude erinnerte sich Regina daran, was sie empfand, als sie die Herberge in "Steeeeeeedten" das erste Mal betrat. "Sie ist wirklich etwas Besonderes", meinte sie und ihre Augen leuchteten, denn auch wir werden die nächste Nacht dort verbringen.

Ich liebe diese Begegnungen auf unseren Reisen. Mit unseren Rucksäcken erinnerten wir sie an ihre Pilgerzeit. Wir verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung und vielen lieben Wünschen und machten uns auf den Weg.

Der Tag war sehr anstrengend, physisch und psychisch. Nicht nur, dass wir kurz vor unserem Ziel, nach mittlerweile über 20 Kilometern einen Supermarkt entdeckten (doof, denn wir hatten bereits für die nächsten Tage alle Lebensmittel eingekauft und jedes Gramm zählte ;-) ), auch mentale Themen, kamen an die Oberfläche.


Wir hatten uns verirrt und durchquerten ein großes Feld. Durstig und erschöpft erklärte mir Susi die Felder. Ich gebe zu, ich als Großstadtpflanze habe überhaupt keinen Schimmer von Landwirtschaft.

Susi erklärte: hier ist dieses, dort ist jenes gepflanzt usw.

Ich fragte: "Und hier sind die Kartoffeln?" Sie begann zu lachen. Sie sagte etwas, woran ich mich nicht erinnerte. Ich antworte schnippig und da war er, mein alter Bekannter, der lange Zeit nicht sichtbar war. Dieses kleine, aber sehr schmerzhafte Minderwertigkeitsgefühl kroch in mir hoch. Susi merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Es war nicht ihr Fehler, es war mein Glaubenssatz ("Ich bin dumm."), den sie durch ihr Lachen an die Oberfläche lockte.

Wir stellten unsere Rucksäcke ab, packten unser Essen aus, weinten zusammen und sprachen über das Geschehene. Auch wenn ich glaube, schon sehr viel an mir gearbeitet zu haben, gibt uns das Leben regelmäßig die Chance, noch einmal ganz genau hinzuschauen.


Als wir gegen 19:30 Uhr völlig erschöpft und mit schmerzenden Füßen die Dorfkirche in Stedten am Ettersberg erreichten, tauchte das Abendrot die Landschaft in ein warmes, rot-goldenes Licht. Die Luft war kühl und beruhigend. Und tatsächlich, das hatten wir nicht erwartet.

Die kleine Kirche ist ein Schmuckstück. Herberge ist gar keine angemessene Bezeichnung für sie, denn sie ist mit so viel Liebe eingerichtet. Sie ist sauber und der Kühlschrank bis zum Rand gefüllt. Sogar Nutella stand für uns bereit.

Auch wenn wir in dieser Nacht die in vielen Gebieten Deutschlands gesichteten Polarlichter verpassten, hatten wir einen schönen Abend, gekrönt mit einem königlichen Abendessen und wohltuenden Fußbad.




Tag 3: Stedten - Weimar


Wir entschieden, unsere Tour zu verkürzen. Weitere 22 Kilometer bis Erfurt hätten unsere geschundenen Füße nicht geschafft und so standen wir am 3. Tag um 8:25 Uhr wartend an der Bushaltestelle. Hmmm ... der Bus kam nicht. Zurück zur Unterkunft, erstmal frühstücken, um auf den nächsten Bus um kurz nach 10 zu warten.

Auch er kam nicht und so blieb uns nichts anderes üblich, als jemanden aus dem Ort um Hilfe zu bitten.

Eine Frau, die wir beim Rasenmähen unterbrachen, bot uns sofort ihre Hilfe an und fuhr uns mit dem Auto zum Bahnhof ins 11 Kilometer entfernte Weimar. Wir erfuhren in den 15 Minuten der Autofahrt etwas über ihren Beruf, ihr historisches Haus, welches sie in Eigenarbeit renoviert, die leider sehr hohe AFD-Wahlbereitschaft der Menschen in dieser Region (die vielen Werbeplakate sind uns die Tage besonders aufgefallen) und die nahegelegene Gedenkstätte des Konzentrationslagers Buchenwald.


Wenn ich an die zweieinhalb Pilgertage denke, ist da eine gewisse Schwere. Aber ich fühle auch eine große Dankbarkeit für das, was ich erleben durfte. Für die vielen lächelnden und hilfsbereiten Menschen, die uns begegneten, für die Landschaften und ihre Bewohner (ich habe einen wunderschönen Fuchs und zum ersten Mal einen riesigen Strauss gesehen), für die freie Zeit, die mir meine Selbstständigkeit erlaubt und die vielen Gespräche mit meiner Freundin Susi.


Im Herbst ist unsere vierte Tour geplant und wir haben entschieden: 25 Kilometer am Tag sind eindeutig zu viel.

Unser Ziel: Wir wandern ganz entspannt und hoffentlich mit wenig Gepäck von Weimar über Erfurt weiter nach Gotha in Richtung Eisenach.


Kreativzeit - Alte Zeichnungen neu belebt


Viele Künstler kennen es. Wir haben eine Idee, beginnen euphorisch mit der Umsetzung und dann ... Jahre, Monate ... lang nichts.

Ich zeichne des Zeichnens wegen. Weil es mich beruhigt. Weil ich anhand einer Zeichnung Gefühle ausdrücke und weil ich das Geräusch der Fineliner-Mine liebe, wenn sie über das Papier streicht. Und ich zeichne, um meine Blogartikel aufzuhübschen und damit mein Instagram-Account sich optisch von anderen unterscheidet.


Im Monat Mai habe ich mir eine kreative Auszeit oder besser: kreative Abendzeit genommen und drei meiner alten Zeichnungen** vollendet.



Es sind aber auch neue hinzugekommen.


Für Künstler mit Zeichenblockaden hat sich Laura Klinke, eine Künstlerin, die ich sehr schätze, etwas einfallen lassen. Wer Ideen braucht, kommentiert mit: "Was soll ich zeichnen?".

Andere Künstler wiederum schauen sich auf dem entsprechenden Account um und schreiben ihre Vorschläge. Zwei davon habe ich bisher umgesetzt: "Einen Hund mit Partyhütchen, weil Tiere das Leben zu einem Fest machen" und "Eine Maus unterm Mond 🌙". Für mich war es ein Experiment und eine Gelegenheit, wieder mit Farbe zu arbeiten.

Was soll ich zeichnen?


Und zu guter Letzt, sind auch neue Zeichnungen entstanden, die du sehr wahrscheinlich bald in meinen zukünftigen Artikeln findest:


Fineliner-Illustration und Selbstportaits von Karina Röpcke
Falls du dich wunderst, dass mein Gesicht sooft auf den Bildern erscheint: Ich muss auf Urheberrechte und bei Porträts natürlich auch auf das Persönlichkeitsrecht achten, daher zeichne ich mich, dann ist es einfacher :-)

Mein neues Angebot


Ich habe schon einige Angebote erstellt, aber keines habe ich so sehr gefühlt wie dieses.

Ich habe die wundervolle Chance bekommen, zusammen mit Conny und Sandor von OverTheMaze (ja, auch Coaches brauchen Coaches und diese beiden kann ich aus vollstem Herzen empfehlen*) ein neues Angebot zu entwickeln. Und das war auch höchste Zeit.

Ich hatte mein Hauptangebot 2022, nach dem Abschluss der Ayurveda-Ausbildung, erstellt. Die Schiffssprache, noch ganz präsent, lautete der Titel: Vom blinden Passagier zum Kapitän deines Lebens: (D)eine Reise zu dir selbst.


Seitdem ist viel passiert. Ich habe die Heilerlaubnis erhalten, ich habe nach vielen Jahren das Zeichnen wieder angefangen und wenn ich nicht gerade blogge oder mit meinen Klientinnen arbeite, unterstütze ich als Kreativberaterin in einem Keramikmalstudio Malbegeisterte bei der Umsetzung ihrer Ideen.


Heute freue ich mich umso mehr, all mein Wissen und meine Erfahrungen in meinem neuen Angebot zu vereinen.


Worum geht's?


Als Modedesignerin mit einem kleinen Label oder als jahrelange Angestellte in der Kostümabteilung in der Entertainmentbranche kenne ich das kreative Leben.

Ich habe sie selbst erlebt, die vielen Nachtstunden, das Gefühl auf Knopfdruck innovativ sein zu müssen, die Sorgen und Nöte als Soloselbstständige. Ebenso kenne ich die vielen Gedanken meiner DarstellerInnen über ihre Außenwirkung und den Druck, funktionieren zu müssen.

Wir Kreativen brauchen unsere mentale und körperliche Gesundheit, damit unser Traumberuf nicht zum Albtraum wird. Damit die Leidenschaft und das Herzblut bleiben, damit der Alltag uns nicht überrollt und damit wir bestenfalls als Kreative von unserer Arbeit leben können.


Genau aus diesem Grund ist mein Angebot entstanden. Ich möchte Menschen aus kreativen Berufen unterstützen, ihren Alltag sinnvoll zu gestalten.

Ich möchte sie inspirieren.


Bist du neugierig geworden? Dann schau mal, hier ist mein neues Angebot "Kreieren statt reagieren: Die Kunst, das Leben leicht zu machen."

Meine 1:1 Begleitung für kreative Herzen.





Was im Mai 2024 sonst noch los war


Weil da irgendetwas fehlt - Buchlesung mit Michael Nast


"Wenn man das Leben wie eine To-do-Liste behandelt, läuft man Gefahr, ein gefülltes für ein erfülltes Leben zu halten." -Michael Nast (Bestseller-Autor, Podcaster, Kolumnist)

Früher waren es Konzerte, heute sind es Psychologie-Veranstaltungen, die mein Leben bereichern und schöner machen.

Und so war es wieder so weit: am Mittwoch, dem 15. Mai 2024, besuchte ich mit meiner Freundin die Lesung des Schriftstellers Michael Nast.

Ich muss zugeben, ich war sehr überrascht, als er bei der Vorstellung erzählte, er wäre Autor von mittlerweile 7! Büchern. Sein bekanntestes Werk, welches sogar 2021 als Kinofilm erschien, ist der SPIEGEL-Bestseller "Generation Beziehungsunfähig*".

Ich jedoch kenne ihn als "C... C... C... Content Creator". Eine Bezeichnung, die ihm nicht leicht über die Lippen geht, wie er selbst erzählt. In seinen kurzen Videos gibt er sich sehr seriös, weise, fast schon therapeutisch. Er trägt ein schwarzes T-Shirt, schaut ernst, äußert kritische Denkmuster unserer modernen Lebensgewohnheiten und bewegt mit seinen Worten Millionen von Menschen in den sozialen Medien.


Ich war voller Neugier und freute mich sehr auf den Abend. Kurz nach 19 Uhr waren wir vor Ort. Die Lesung fand im Felsenkeller Leipzig statt. Im eindrucksvollen Ballsaal angekommen, entdeckten wir eine kleine Warteschlange. Michael stand, gekleidet in seinem schwarzen T-Shirt, hinter einem Stehtisch und signierte sein neustes Werk "Weil da irgendetwas fehlt*". Er lächelte in Handykameras, ließ sich mit den Gästen fotografieren, scherzte und signierte seine Bücher. Der Berliner war, wie ich fand, sehr sympathisch und überhaupt nicht ernst wie in seinen Videos.

Zu meiner Begeisterung gab es einen kleinen Stand, an dem ich mir eines seiner neusten Exemplare kaufte. So erhielt auch ich eine persönliche Buchsignatur und ein Foto gemeinsam mit ihm und meiner lieben Freundin Jacqueline. :-)


Die Lesung war toll! Er las alte, lustige, aber auch gesellschaftskritische Texte. Bevor das Event zu Ende war, präsentierte er das letzte Kapitel seines aktuellen Buches "Die Bedeutung des Abschiednehmens". Mit diesem Text, gab er uns

einen wertvollen Gedanken mit auf den Heimweg: Was, wenn wir das, was wir gerade machen, zum letzten Mal machen? 

Ein Gedanke, der mich nicht losließ. Warum sollen wir Begegnungen als "letztes" Treffen ansehen? Ich verstehe die Bedeutung, aber warum nicht so, als wäre es das erste Mal? Beim letzten Treffen schwingt für mich persönlich eine leichte Melancholie mit, beim ersten Mal, Freude und Neugier, wie an diesem Abend.


2 Frauen und in der Mitte der Autor Michael Nast lächeln in die Kamera. Der Autor Michael Nast mit Karina Röpcke bei der Buchlesung in Leipzig.
15.05.2024 im Felsenkeller in Leipzig: Ein schöner Mädelsabend, ein witziges Foto und ein sehr sympathischer Autor.

Kronleuchter im Felsenkeller Leipzig
Ein Foto vom Kronleuchter in Leipzig ... einfach, weil er schön ist.

Regal mit einer riesigen Auswahl an Pinseln im
Eskalation im Künstlerbedarf Boesner: Es sollten nur 2 schwarze Fineliner werden und mit 90 Euro weniger im Portmonee verließ ich den Großhandel. Hier bleiben wirklich keine Wünsche offen. :-)

Rosen an einer Wand
Entdeckt in der Leipziger Baumwollspinnerei.

Hamburg Hauptbahnhof
Am 25. Mai besuchte ich meine Hamburger Perle und einige meiner nordischen Freunde. Fast eineinhalb Jahre sind vergangen, seitdem ich in meine Heimatstadt Leipzig gezogen bin. Und trotzdem fühle ich mich "hier oben" immer noch zu Hause.

Eine rothaarige Frau hält einen Becher in der Hand mit einer Illstration, die ihr ähnlich sieht.
Endlich vereint 🤍


Was ich im Mai 2024 gebloggt habe


Ausblick auf den Juni 2024


  • Auszeit mit dem Camper - Wir fahren für ein paar Tage ins Grüne. Ich freue mich riesig darauf.

  • André Rieu - Konzertbesuch mit meinen Mädels.

  • Ich werde meinen Geburtstag ganz gemütlich im Keramikstudio feiern und zum Leidwesen meines Partners ein neues Lieblingsstück für zu Hause kreieren 🎨.


Das war er, mein Mai 2024. Dieser Monat hatte es in sich!

Ich danke dir, dass du dir die Zeit zum Lesen genommen hast 🤍.

Hinterlasse mir gerne deine Gedanken in den Kommentaren. Auf einen wunderbaren Juni !


Alles Liebe - deine Karina



*unbezahlte Werbung

Illustrationen: Karina Röpcke

**📷 Inspiration: Selbstportrait Karina Röpcke (links), Model: liebeskind_bu/ Fotograf: monsieurfux (mitte), Dennis Gall (rechts)



8 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page