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Mein 12. September 2024 – Mein Tag im Zeichen des "5 Uhr Clubs"


Titelbild "12 von 12 - 12. September 2024" und 6 Fotos die den Tag dakumentieren: Bild 1: roter Himmel und Häuserdächer, Bild 2: Illustration und Selbstportrait von Karina Röpcke, Bild 3: aufgeschnittene Melone, Bild 4: Notizbuch, Bild 5: geschnittene Zwiebeln und 2 Knoblauchzehen, Bild 6: Hand hält einen Becher mit Öl

Wenn der Wecker 4:45 Uhr morgens klingelt, entscheidet sich der Tag: Bleibe ich liegen und gönne mir noch ein paar Minuten Schlaf, oder stehe ich auf und erobere den Morgen? In den letzten eineinhalb Monaten habe ich mich für Letzteres entschieden – inspiriert von dem Hörbuch "Der 5 Uhr Club*" von Robin Sharma.

Heute, am 12. des Monats, dokumentiere ich meinen neu strukturierten Tag, mit 12 Bildern und Momenten.


Viel Freude beim Stöbern!


Kerze in Glasgefäß und Yogamatte
"Gestalte deinen Morgen und in deinem Leben wird alles möglich." So der Plan. Mein Einstieg in den 5 Uhr Club lief anders. Marianna, eine Coaching-Kollegin, mit der ich regelmäßig blogge, rief während einer dieser Co-Blogging-Termine zur 30-Tage-Challenge auf. Da ich Challenges liebe, meldete ich mich freiwillig. Es dauerte ein wenig, bis ich begriff, dass der "5 Uhr Club" bedeutet, auch 5 Uhr aufzustehen. Oje, worauf hab ich mich da nur wieder eingelassen ...

liegendes Buch mit goldenen Seitenrändern
Nach über einem Monat kann ich stolz bestätigen … ich liebe das frühe Aufstehen. Und nicht nur das, noch während der Challenge kaufte ich mir das Hörbuch und sog den Inhalt regelrecht auf. Aber jetzt … wie setze ich die im Buch genannten Prinzipien um? Robin Sharma empfiehlt die "20-20-20"-Formel. 20 Minuten BEWEGEN und dabei schwitzen (Foto 1: das habe ich direkt als erstes getan). Im Anschluss 20 Minuten REFLEKTIEREN: Dafür schreibe ich in meine Gedanken und Pläne in mein schönes Notizbuch, welches schon Jahre auf seinen Einsatz wartete.

Laptopbildschirm, der eine gezeichnete Sketchnote-Zeichnung abbildet
Und die letzten 20 Minuten nutze ich, um zu WACHSEN. Ich hab endlich begonnen, meinen vor einem Jahr gekauften Sketchnoting-Kurs umzusetzen und lerne jeden Tag eine Lektion daraus.

Anzeige "59:27" an einer schwarzen Backofenscheibe
Von 8 bis 13 Uhr heißt es für mich "Weltklasse"-Arbeit. Da ich noch keinen geeigneten Timer habe, darf der Ofen-Wecker dafür herhalten :-) Für meine Produktivität stelle ich mir die Zeit auf 60 Minuten, anschließend 10 Minuten Pause und wieder 60 Minuten. Im Buch wird es als die 60/10-Methode bezeichnet. Super wichtig in der Zeit: Der Arbeitsplatz ist eine handyfreie Zone. Allgemein bleibt das Handy bis Mittag ausgeschaltet. Heute habe ich für die Fotos eine Ausnahme gemacht.

auf einem weißen Teller liegend: geschnittene Wassermelone
10-Minuten-Pause: Ich gönne mir die fruchtig-süße Melone. Bei den mittlerweile schon recht kühlen Temperaturen fühlt sie sich nach Sommer an.


Bildschirm mit einem begonnenen "12 von 12"-Blogartikel
13-17 Uhr: Nach dem Mittagessen und anschließendem Zoom-Call nutze ich die Zeit, um meinen heutigen Blogartikel anzulegen. Robin Sharma empfiehlt für den Nachmittag: Organisationstätigkeiten, Meetings, Administratives und weniger wichtige Arbeit. Nicht, dass hier ein falsches Bild entsteht, mein "12 von 12" ist mir schon sehr wichtig ;-)

Gewerbepark Leipzig-Plagwitz
17-18 Uhr: Auftanken. Für mich bedeutet es raus, an die frische Luft.

eine Kerze in Neonfarben, eine Kakaopackung, 2x Spülmittel-Nachfüllpackungen und eine Zeitschrift auf dem weißen Teppick liegend
Der Spaziergang wurde direkt genutzt, um fehlendes Spülmittel einzukaufen. Die farbenfrohe Kerze hat mich angelacht und wird mir meine nächsten Sporteinheiten bei Dunkelheit versüßen. Ebenso die neue Sorte meiner geliebten Guarana-Trinkschokolade, die es jetzt auch als Winter-Edition in Spekulatius-Geschmack gibt. Lecker ... ich freu’ drauf!

Holzbrett mit geschnittenen Zwiebeln und zwei Knoblauchzehen
18-19:30 Uhr: Essen mit der Familie. Bevor gegessen wird, bereite ich das Pastagericht mit ordentlich viel Zwiebel und Knoblauch erstmal zu. Ab jetzt gilt die technikfreie Phase - keine digitalen Geräte. Heute jedoch die Ausnahme, damit ich die restlichen Fotos schießen kann.

Omega3-Öl im Becher
In der Zeit von 19:30 bis 21:30 Uhr bereite ich mich auf das Schlafengehen vor. Für mich gehört der Omega3-Öl-Shot zum Abendritual. Robin Sharma empfiehlt für die Abendzeit das Lesen, Tagebuch-Schreiben, eine Meditation oder alles, was das Nervensystem herunterfahren lässt.

Sonnenuntergang über den Dachern von Leipzig
21:30 Uhr: Jetzt aber schnell ins Bett, damit mein Gehirn, Körper und Geist regenerieren können. Schön, wenn du wieder bis hierhin gelesen hast. Ich wünsche dir süße Träume und vielleicht inspiriert dich der 5 Uhr Club ebenfalls, deinen Tag neu zu strukturieren. Alles Liebe - Karina 🤍

Anmerkung: Die liebe Caroline von Draußen nur Kännchen ruft jeden Monat, und zwar genau am 12., zum gemeinsamen Fotoprojekt "12 von 12" auf und hunderte BloggerInnen folgen. Möchtest du die Bilder von den Anderen sehen? Hüpf gern rüber auf ihre Seite.



*Buchempfehlung: unbezahlte Werbung

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